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Kitzingen: Standpunkt: Alle können etwas dafür tun

Kitzingen

Standpunkt: Alle können etwas dafür tun

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    Nicht nur in der Fischergasse gibt es leer stehende Häuser. Die Stadt hofft, dass durch die Altstadtsanierung auch Privatleute ihre Häuser herrichten. 
    Nicht nur in der Fischergasse gibt es leer stehende Häuser. Die Stadt hofft, dass durch die Altstadtsanierung auch Privatleute ihre Häuser herrichten.  Foto: Julia Lucia

    Kitzingen kanns – das verspricht der Kitzinger Stadtmarketingverein auf seiner Homepage. Kann Kitzingen auch Altstadtsanierung? In den folgenden 15 Jahren soll das Altstadtgebiet schrittweise saniert werden. Knapp zwei Millionen Euro pro Jahr stellt die Stadt dafür in die kommenden Haushalte ein. Eine Voruntersuchung hat gezeigt, dass Grünflächen fehlen, Straßen, Gehwege und Parkplätze anders gestaltet werden müssen. Auch über den Verkehr in der Innenstadt muss man nachdenken, um in der Altstadt Wohn- und Einkaufsqualität zu bieten.

    Da kommt einiges auf Stadtrat, Anwohner und Geschäftsleute zu. Haben die Stadträte den Mut, neue Wege zu gehen? Werden sie konsequent die Altstadt nach vorne bringen, oder werden es nur halbherzige Versuche bleiben, für die Kitzingen bekannt ist? Sind die Geschäftsleute bereit, sich dem veränderten Einkaufsverhalten zu stellen? Und sind letztlich die Kitzinger auch privat bereit, etwas zu tun? Werden sie ihre (leer stehende) Häuser sanieren und renovieren? Nur wenn alle an einem Strang ziehen, wird man sehen, ob es Kitzingen wirklich kann.

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