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Wiesentheid: „Vererben will gelernt sein“

Wiesentheid

„Vererben will gelernt sein“

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    Irene Hünnerkopf und Helma Schug bedanken sich bei Notarin Dr. Christina Wolf für ihren informativen Vortrag "Vererben".
    Irene Hünnerkopf und Helma Schug bedanken sich bei Notarin Dr. Christina Wolf für ihren informativen Vortrag "Vererben". Foto: Otto Hünnerkopf

    Auf Einladung der Nachbarschaftshilfe „Zeit füreinander“ referierte die Notarin Dr. Christina Wolf aus dem Notariat Volkach über das Thema: „Vererben will gelernt sein“. Laut Mitteilung merkte sie gleich zum Beginn an, Vererben könne eigentlich nicht gelernt/geübt werden, denn es sei nur einmal im Leben möglich. Jeder, der ein Testament machen möchte, sollte sich deshalb vorher genau informieren und beraten lassen, damit seine Lebensumstände und Vererbungsabsichten berücksichtigt werden können und das Testament dann juristisch korrekt ist. Es werden grundsätzlich Soll (Schulden) und Haben vererbt. In einem Testament kann der Erblasser die Erben bestimmen und Genaueres in seinem Sinne regeln. Andernfalls tritt die gesetzliche Erbfolge ein.

    Zum Schluss bedankten sich Irene Hünnerkopf und Helma Schug von der Nachbarschaftshilfe bei Wolf für den informativen und amüsanten Vortrag mit einem kleinen fairen Präsent und verabschiedeten die Teilnehmer mit der „Hausaufgabe“, das eigene Vererben in den Blick zu nehmen.

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