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Kitzingen: Vogelgrippe: Die Geflügelpest trifft die Kleintierzuchtvereine hart

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Vogelgrippe: Die Geflügelpest trifft die Kleintierzuchtvereine hart

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    Uwe Hartmann, Vereinsvorsitzender des Kleintierzuchtvereins Kitzingen, mit einer Fränkischen Trommeltaube, vor der Zuchtanlage. 
    Uwe Hartmann, Vereinsvorsitzender des Kleintierzuchtvereins Kitzingen, mit einer Fränkischen Trommeltaube, vor der Zuchtanlage.  Foto: Hartmut Hess

    Rassegeflügel-Züchterinnen und –Züchter gehen üblicherweise verantwortungsvoll mit ihren gefiederten Schützlingen um und kümmern sich täglich um ihre Tiere. Aber die Früchte ihrer Arbeit können die Züchter das zweite Jahr in Folge kaum ernten, denn das Veterinäramt am Kitzinger Landratsamt hat am 6. Dezember 2021 angeordnet, dass keine Zuchtausstellungen oder Tiermärkte veranstaltet werden dürfen, nachdem vereinzelte Fälle der Vogelgrippe (H5N8) in Bayern und auch im unterfränkischen Rhön-Grabfeld-Kreis aufgetreten waren.

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