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Wässerndorf: Vor 80 Jahren stand das Schloss in Flammen: Eine Erinnerung, dass Frieden nicht selbstverständlich ist

Wässerndorf

Vor 80 Jahren stand das Schloss in Flammen: Eine Erinnerung, dass Frieden nicht selbstverständlich ist

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    Die langjährige Vorsitzende des Schlossruinenvereins Wässerndorf, Monika Rützel, freute sich über ein Geschenk von Pfarrer Daniel Röthig, der dem Verein ein Gemälde des Schlosses von Rudolf Dorsch überreichte.
    Die langjährige Vorsitzende des Schlossruinenvereins Wässerndorf, Monika Rützel, freute sich über ein Geschenk von Pfarrer Daniel Röthig, der dem Verein ein Gemälde des Schlosses von Rudolf Dorsch überreichte. Foto: Gerhard Bauer

    Der Brand des Wässerndorfer Schlosses jährte sich zum 80. Mal. Infolge nicht ganz geklärter Kriegshandlungen steckten amerikanische Truppen das Schloss in Brand und ließen es niederbrennen. Seither künden die Stufengiebel des Haupthauses von dem Fanal. Schlossruinenverein, Gemeinde und Bürger gedachten der Ereignisse mit einem ökumenischen Gottesdienst, einer Kranzniederlegung und einem Gebet vor dem Schlosstor. In der Alten Schule fand das Gedenken mit Berichten aus der damaligen Zeit seinen Abschluss.

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