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Wiesenbronn: Vorwurf gegen Wiesenbronner Bürgermeister wird juristisch geprüft

Wiesenbronn

Vorwurf gegen Wiesenbronner Bürgermeister wird juristisch geprüft

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    Das ehemalige Wiesenbronner Schulhaus, bisher Domizil der evangelischen Landjugend, wird nun Flüchtlinge aus der Ukraine beherbergen
    Das ehemalige Wiesenbronner Schulhaus, bisher Domizil der evangelischen Landjugend, wird nun Flüchtlinge aus der Ukraine beherbergen Foto: Winfried Worschech

    "Erschrocken und betroffen" reagierten Bürgermeister Volkhard Warmdt und Ratsmitglieder in der Sitzung am Dienstagabend in der Sporthalle auf Schreiben von Bürgern zum Bauantrag für eine Wohnanlage mit zehn meist altersgerechten Wohneinheiten auf dem Grundstück Kleinlangheimer Straße 2. Die Ratsrunde stimmte geschlossen für eine Vollmacht zur juristischen Prüfung durch einen Anwalt wegen des Vorwurfs gegen den Bürgermeister und den Dorfplaner Tom Buchholz, vorsätzlich Unterlagen zurückgehalten zu haben. "Das ist eine schwere Anschuldigung, ich war erschrocken, was auf den Gemeinderat zukam, es hat mich getroffen und ich bin ziemlich angefressen, da ich der Meinung bin, dass wir da etwas Gutes für die Gemeinde tun und ich habe auch noch nie Bauunterlagen weitergegeben", so die erste Reaktion des Bürgermeisters auf die Schreiben.

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