Nach coronabedingter Zwangspause kann der Schulzirkus des Gymnasiums wieder auftreten. Drei Mal zeigte er vor vollem Hause, was in ihm steckt: Energie, ein starker Wille, akrobatisches Können und "traumhafte" Poesie. Es war eine beeindruckende Aufführung in 20 Szenen nach dem Libretto "Das Traumfresserchen" von Michael Ende. Phantasievoll interpretieren die Szenen die guten und die bösen Träume der unglücklichen Prinzessin aus dem Schlummerland. Mit dramaturgischem Geschick wurden die Zirkusbesucher – Schüler, Eltern, Großeltern, Freunde – auf der Suche nach dem "Traumfresserchen" von den Akrobaten in Traumvisionen um die ganze Welt geführt. Die Reise führt nach China, zum Nordpol, nach Spanien, nach Australien und nach Frankreich. In originellen Kostümen mit Bezug zur Kultur des jeweiligen Landes wird die akrobatische Show verortet.
Marktbreit