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Main-Spessart: 500 Einwendungen zur B26n – und jetzt?

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500 Einwendungen zur B26n – und jetzt?

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    Steinfeld ist eine von vielen Kommunen in Main-Spessart, die eine Sammeleinwendung zur B26n eingereicht hat. (Symbolbild)
    Steinfeld ist eine von vielen Kommunen in Main-Spessart, die eine Sammeleinwendung zur B26n eingereicht hat. (Symbolbild) Foto: Wolfgang Dehm

    Gefährdet die B26n das Trinkwasser, steht sie im Widerspruch zu Deutschlands Klimazielen? Diese und viele andere Fragen sind im Planfeststellungsverfahren zur Bundesstraße 26n aufgeworfen worden – mehr als 500 Schreiben mit sogenannten Einwendungen gingen bei der Regierung von Unterfranken ein. Sie kommen von Privatpersonen, Bürgerinitiativen und Kommunen. Wie wird damit nun verfahren?

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