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Lohr/Würzburg: Absatz von Keiler-Bier legt zu, Sternla und Würzburger Hofbräu schwächeln

Lohr/Würzburg

Absatz von Keiler-Bier legt zu, Sternla und Würzburger Hofbräu schwächeln

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    Treue Stammtischgäste: Die Heide Keiler Natendorf aus der Lüneburger Heide 2019 auf der Spessartfestwoche.
    Treue Stammtischgäste: Die Heide Keiler Natendorf aus der Lüneburger Heide 2019 auf der Spessartfestwoche. Foto: Gisela Büdel

    Obwohl das Keiler-Bier längst nicht mehr in Lohr, sondern in Würzburg und Kulmbach gebraut wird, erfreut sich die von der ehemaligen Lohrer Brauerei einst nur für das Lohrer Weißbier kreierte Marke einer großen Beliebtheit in der Region und darüber hinaus. Beim Keiler-Weißbier-Frühschoppen auf der Spessartfestwoche in Lohr waren diesmal so viele Keiler-Fanclubs dabei wie noch nie. Die Marke "Keiler" schmückt seit Langem nicht mehr nur Weißbier-Flaschen, sondern umfasst auch Land-Pils, Kellerbier und inzwischen auch Helles. Laut dem am 17. Juni veröffentlichten Geschäftsbericht der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft legte die Absatzmenge Keilerbier von 2020 auf 2021 um 3,1 Prozent zu, während der Weißbiermarkt rückläufig ist.

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