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WEYERSFELD: Alarmübung mit 65 Mann in Weyersfeld

WEYERSFELD

Alarmübung mit 65 Mann in Weyersfeld

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    (bjk)   Die Feuerwehren Weyersfeld, Seifriedsburg, Aschenroth, Höllrich, Heßdorf, Karsbach, Weickersgrüben und Michelau rückten am Dienstagabend um 18.20 Uhr mit insgesamt 65 Einsatzkräften aus. Bei der Übung war eine „verdächtige Rauchentwicklung“ im Aussiedlerhof von Hermann Bonnländer in Weyersfeld gemeldet. Wie der Weyersfelder Kommandant Christian Hofmann mitteilt, war seine Wehr schon sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort. Die Maschinenhalle war stark verqualmt, mehrere landwirtschaftliche Maschinen brannten und zwei Personen waren in der Halle vermisst. Die Weyersfelder begannen sofort mit dem Aufbau einer Löschwasserversorgung und dem Löschen. Die Feuerwehren Seifriedsburg und Karsbach begannen mit schwerem Atemschutz mit der Menschenrettung. Die restlichen Feuerwehren bauten innerhalb kürzester Zeit eine Löschwasserversorgung über eine Länge von 1100 Meter hinunter zum 40 Meter tiefer liegenden Löschweiher in Weyersfeld. Nach der Übung gab es am Feuerwehrhaus eine Nachbesprechung mit den Übungsbeobachtern Kreisbrandinspektor Peter Schmidt und Kreisbrandmeister Achim Strohmenger. Mehr Bilder unter: www.mainpost.de/gemuenden.
    (bjk) Die Feuerwehren Weyersfeld, Seifriedsburg, Aschenroth, Höllrich, Heßdorf, Karsbach, Weickersgrüben und Michelau rückten am Dienstagabend um 18.20 Uhr mit insgesamt 65 Einsatzkräften aus. Bei der Übung war eine „verdächtige Rauchentwicklung“ im Aussiedlerhof von Hermann Bonnländer in Weyersfeld gemeldet. Wie der Weyersfelder Kommandant Christian Hofmann mitteilt, war seine Wehr schon sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort. Die Maschinenhalle war stark verqualmt, mehrere landwirtschaftliche Maschinen brannten und zwei Personen waren in der Halle vermisst. Die Weyersfelder begannen sofort mit dem Aufbau einer Löschwasserversorgung und dem Löschen. Die Feuerwehren Seifriedsburg und Karsbach begannen mit schwerem Atemschutz mit der Menschenrettung. Die restlichen Feuerwehren bauten innerhalb kürzester Zeit eine Löschwasserversorgung über eine Länge von 1100 Meter hinunter zum 40 Meter tiefer liegenden Löschweiher in Weyersfeld. Nach der Übung gab es am Feuerwehrhaus eine Nachbesprechung mit den Übungsbeobachtern Kreisbrandinspektor Peter Schmidt und Kreisbrandmeister Achim Strohmenger. Mehr Bilder unter: www.mainpost.de/gemuenden. Foto: Foto: Feuerwehr

    Die Feuerwehren Weyersfeld, Seifriedsburg, Aschenroth, Höllrich, Heßdorf, Karsbach, Weickersgrüben und Michelau rückten am Dienstagabend um 18.20 Uhr mit insgesamt 65 Einsatzkräften aus. Bei der Übung war eine „verdächtige Rauchentwicklung“ im Aussiedlerhof von Hermann Bonnländer in Weyersfeld gemeldet.

    Wie der Weyersfelder Kommandant Christian Hofmann mitteilt, war seine Wehr schon sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort. Die Maschinenhalle war stark verqualmt, mehrere landwirtschaftliche Maschinen brannten und zwei Personen waren in der Halle vermisst. Die Weyersfelder begannen sofort mit dem Aufbau einer Löschwasserversorgung und dem Löschen.

    Die Feuerwehren Seifriedsburg und Karsbach begannen mit schwerem Atemschutz mit der Menschenrettung. Die restlichen Feuerwehren bauten innerhalb kürzester Zeit eine Löschwasserversorgung über eine Länge von 1100 Meter hinunter zum 40 Meter tiefer liegenden Löschweiher in Weyersfeld.

    Nach der Übung gab es am Feuerwehrhaus eine Nachbesprechung mit den Übungsbeobachtern Kreisbrandinspektor Peter Schmidt und Kreisbrandmeister Achim Strohmenger.

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