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Holzkirchen: Als der Kaiser den Südost-Spessart für elf Höfe verschenkte

Holzkirchen

Als der Kaiser den Südost-Spessart für elf Höfe verschenkte

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    Der Südost-Spessart - hier der Blick auf Glasofen und Marienbrunn – zeigt sich heute reich an Ackerfläche. Da wollten die mittelalterlichen Reisekaiser auch hin: dass die Wälder gerodet und zu Ackerland wurden, die wiederum ihre Rasthöfe versorgen konnten.
    Der Südost-Spessart - hier der Blick auf Glasofen und Marienbrunn – zeigt sich heute reich an Ackerfläche. Da wollten die mittelalterlichen Reisekaiser auch hin: dass die Wälder gerodet und zu Ackerland wurden, die wiederum ihre Rasthöfe versorgen konnten. Foto: Adolf Spreng/Film-Photo-Ton-Museumsverein

    Der Gütertausch von 839 im Südostspessart ist ein Beispiel dafür, wie die damaligen großen Landübertragungen der Karolinger an Reichsklöster wie Fulda der Stärkung der königlichen Reichsgewalt dienten. Das fuldische Kloster Holzkirchen in der Grafschaft Remlingen war damals ein wichtiges königliches Etappenziel. Die Karolinger waren reisende König und auf solche Herbergen unterwegs angewiesen.

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