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MARKTHEIDENFELD: Auf der Suche nach Sinn und Orientierung

MARKTHEIDENFELD

Auf der Suche nach Sinn und Orientierung

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    Freude über eine gelungene „Zwiesprache“ im Franck-Haus: (von links) Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder, Alexander Dettmar und Jürgen Doppelstein (Ernst-Barlach-Gesellschaft Hamburg).
    Freude über eine gelungene „Zwiesprache“ im Franck-Haus: (von links) Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder, Alexander Dettmar und Jürgen Doppelstein (Ernst-Barlach-Gesellschaft Hamburg). Foto: Foto: Martin Harth

    Es mag schon etwas kurios erscheinen, dass ein Künstler, der von sich sagte, dass er seine Werke nur für sich selbst schuf, auch 80 Jahre nach seinem Tod zu den bekanntesten deutschen Bildhauern zählt. Denn die Werke von Ernst Barlach (1870–1938) zählen auch heute noch zu den Publikumsmagneten in der deutschen Kunstwelt der Gegenwart.

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