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Langenprozelten: Außenbereich des Kindergartens Langenprozelten wird erneuert – Auftrag an Burgsinner Firma vergeben

Langenprozelten

Außenbereich des Kindergartens Langenprozelten wird erneuert – Auftrag an Burgsinner Firma vergeben

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    Der Außenbereich des Kindergartens Langenprozelten soll erneuert werden.
    Der Außenbereich des Kindergartens Langenprozelten soll erneuert werden. Foto: Anna Kirschner

    Der Außenbereich des Kindergartens in Langenprozelten wird erneuert. Wie der Bürgermeister von Gemünden, Jürgen Lippert (BfB), in der Sitzung des Stadtrats am Montag erklärte, ist die Außenanlage in die Jahre gekommen und "weder optisch noch funktional tauglich". Sandkisten, Spielgeräte und den Fallschutz für ein Spielgerät will die Stadt erneuern lassen – und das Pflaster, "weil die Kinder über unbefestigte Flächen laufen und den Schmutz reintragen, das wollen wir verhindern", so Lippert.

    Stadträtin Monika Poracky (SPD) begrüßte das mit dem Kommentar, dass der Bestand von 1974 sei. Der Umbau seien "kein nice to have, es ist ein Beseitigen von Matschlöchern. Noch besser wird's, wenn die Umsetzung baldmöglichst erfolgt." Lippert will die Umbauten so schnell wie möglich auf den Weg bringen.

    35.000 Euro für neue Außenanlage

    Der nächste Schritt dafür ist getan: Die Erneuerung der Außenanlage vergibt die Verwaltung mit dem einstimmigen Einverständnis des Stadtrats an die Firma Belle Bau aus Burgsinn für fast 35.000 Euro. Im Haushalt 2023 sind 37.500 Euro dafür vorgesehen.

    Darüber hinaus gab es einige Anfragen von Stadträten in der Sitzung am Montag. Helmut Aulbach (FWG) kritisierte, dass am 11. März tagsüber die Straßenbeleuchtung in der ganzen Stadt geleuchtet hätte, obwohl zum Strom sparen aufgefordert würde. Lippert erklärte, dass in solchen Fällen üblicherweise Wartungsarbeiten dahinter steckten, er aber nachfragen wolle. 

    Kotbeutel für die Einmalstraße

    Wolfgang Remelka (BfB) fragte an, ob am 5. April eine Gedenkveranstaltung anlässlich der Bombardierung von Gemünden vor 78 Jahren geplant sei. Es ist noch nichts geplant, berichtete Lippert, er will aber prüfen, ob die Stadt etwas initiiert. Richard Rauscher (FWFB) gab die Bürgerbitte weiter, in der Einmalstraße in Langenprozelten Hundestationen mit Kotbeuteln zu errichten. Dort gebe es viele Verunreinigungen. Lippert will mit dem Bauhof dazu beraten, sieht aber grundsätzlich die Hundebesitzerinnen und -besitzer in der Pflicht.

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