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Karlstadt: Bernd Völker neuer Präsident des Rotary-Clubs

Karlstadt

Bernd Völker neuer Präsident des Rotary-Clubs

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    Der neue Präsident des Rotary-Clubs Karlstadt-Arnstein, Bernd Völker (rechts), überreichte beim Übergabemeeting dem scheidenden Präsidenten Stefan Heßler (links) für dessen Verdienste als Präsident die Paul Harris-Medaille.
    Der neue Präsident des Rotary-Clubs Karlstadt-Arnstein, Bernd Völker (rechts), überreichte beim Übergabemeeting dem scheidenden Präsidenten Stefan Heßler (links) für dessen Verdienste als Präsident die Paul Harris-Medaille. Foto: Jürgen Meinhardt

    Die jährliche Rotation der Präsidentschaft beim Rotary-Club Karlstadt-Arnstein hat stattgefunden: Bernd Völker löste Stefan Heßler als Präsident ab und wird dieses Amt nun bis zum 30. Juni 2024 innehaben.

    Auf dem feierlichen Übergabemeeting stellten der alte und der neue Präsident jeweils einmal rückblickend und einmal vorausblickend dar, was in der Vergangenheit erreicht wurde und was erreicht werden soll.

    Stefan Heßler dankte sowohl den Clubmitgliedern als auch seinem Vorstandsteam aufrichtig für die Unterstützung und die Großzügigkeit während seiner Präsidentschaft. "Es hat Spaß gemacht", sagte er. Im vergangenen Jahr konnte viel erreicht werden.

    Der neue Präsident Bernd Völker dankte in seiner Rede Stefan Heßler für die geleistete Arbeit als Präsident. Er habe mit seinem tollen Vortragsprogramm und seinen erfolgreichen internationalen Spendenakquisitionen "große Fußstapfen" hinterlassen. Er sei zuversichtlich, dass das Brunnenprojekt in Kenia realisiert werden kann und die Sichtbarkeit des Clubs international erhöht wird.

    Als besondere Auszeichnung für seine Verdienste überreichte Bernd Völker die Paul Harris-Medaille an Stefan Heßler. Paul Harris war der Gründer von Rotary.

    Danach richtete Bernd Völker den Blick nach vorne auf sein Präsidentschaftsjahr. Es soll unter dem Motto "Gib der Welt Hoffnung" stehen. "Wir müssen trotz Kriegen, geopolitischer Spannungen und dem Klimawandel mit Hoffnung nach vorne schauen", sagte er. "Unser Club soll durch seine Aktionen den Menschen Hoffnung geben."

    Neben dem erwähnten Brunnenbau in Kenia nannte Völker unter anderem auch Aktionen für den Erhalt des Wassers in der heimischen Region. Dazu sollen beispielsweise zwei Feuchtbiotope angelegt werden und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels vorgenommen werden.

    Wichtig sei ihm auch im Club selbst die Geselligkeit und die Gemeinschaft, die Freundschaft und der Humor. In einem Jahr sollen alle sagen, dass sie gerne zu den wöchentlichen Meetings gekommen seien.

    Von: Jürgen Meinhardt (Öffentlichkeitsbeauftragter Rotary-Club Karlstadt-Arnstein)

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