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Main-Spessart: Bisher 36 Omikron-Verdachtsfälle in MSP: Erster Fall bestätigt

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Bisher 36 Omikron-Verdachtsfälle in MSP: Erster Fall bestätigt

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    Ein Forscher zeigt, wie ein PCR-Test für die Analyse auf Mutationen des Coronavirus vorbereitet wird.
    Ein Forscher zeigt, wie ein PCR-Test für die Analyse auf Mutationen des Coronavirus vorbereitet wird. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

    Vor zwei Wochen gab es in den Mainfränkischen Werkstätten und in zwei Behindertenwohnheimen der Lebenshilfe in Gemünden die ersten vier Verdachtsfälle auf die hochansteckende Omikron-Variante des Coronavirus in Main-Spessart. Tatsächlich hat sich der Verdacht in einem Fall inzwischen bestätigt, wie Tina Starck von der Pressestelle des Landratsamtes auf Anfrage mitteilt. Bei den anderen Verdachtsfällen stehen die Ergebnisse der Ganzgenomsequenzierung noch aus. Insgesamt gab es in Main-Spessart bisher 36 Personen, die als Omikron-Verdachtsfälle eingestuft wurden, bestätigt worden sei aber nur der eine Fall bislang.

    160 Personen, Angestellte und Betreute in der Werkstatt und den Wohnheimen, mussten aufgrund des Corona-Ausbruchs in Gemünden in Quarantäne. Nach Auskunft des Landratsamts konnten fast alle Kontaktpersonen wieder aus der Quarantäne entlassen werden. Die Quarantäne von Personal der Lebenshilfe hatte in den Wohnheimen zu einer angespannten Lage geführt. Um die Versorgung der Bewohner sicherzustellen seien bei "einzelnen symptomlosen, vollständig geimpften Kontaktpersonen" Ausnahmeregelungen getroffen worden, teilt Tina Starck mit.

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