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TRENNFELD: „Böhmenstadel“ verabschiedet sich bis zum Pfingstfest

TRENNFELD

„Böhmenstadel“ verabschiedet sich bis zum Pfingstfest

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    (stet)   In Trennfeld hat die Theatergruppe „Böhmenstadel“ letztmals das Stück „Saure Milch und Schebbeli“ aufgeführt. Die zahlreichen Gäste, die die Vorstellungen in den vergangenen Wochen besucht haben, waren von dem Stück, das Regina Rösch geschrieben hat, begeistert. Normalerweise ist nach der Theatersaison im Frühjahr Pause bis zum kommenden Jahr. Doch in diesem Jahr ist das anders: Der „Böhmenstadel“ führt beim großen Dorffest an Pfingsten, bei dem Trennfeld seine erste urkundliche Erwähnung vor 1000 Jahren feiert, ein lustiges Kurzstück auf. Dieses wird mitten im Dorf gezeigt, zweimal am Pfingstsonntag und zweimal am Pfingstmontag. Autorin des lustigen Einakters ist wiederum Regina Rösch.
    (stet) In Trennfeld hat die Theatergruppe „Böhmenstadel“ letztmals das Stück „Saure Milch und Schebbeli“ aufgeführt. Die zahlreichen Gäste, die die Vorstellungen in den vergangenen Wochen besucht haben, waren von dem Stück, das Regina Rösch geschrieben hat, begeistert. Normalerweise ist nach der Theatersaison im Frühjahr Pause bis zum kommenden Jahr. Doch in diesem Jahr ist das anders: Der „Böhmenstadel“ führt beim großen Dorffest an Pfingsten, bei dem Trennfeld seine erste urkundliche Erwähnung vor 1000 Jahren feiert, ein lustiges Kurzstück auf. Dieses wird mitten im Dorf gezeigt, zweimal am Pfingstsonntag und zweimal am Pfingstmontag. Autorin des lustigen Einakters ist wiederum Regina Rösch. Foto: Foto: Stefanie Engelhardt

    In Trennfeld hat die Theatergruppe „Böhmenstadel“ letztmals das Stück „Saure Milch und Schebbeli“ aufgeführt. Die zahlreichen Gäste, die die Vorstellungen in den vergangenen Wochen besucht haben, waren von dem Stück, das Regina Rösch geschrieben hat, begeistert. Normalerweise ist nach der Theatersaison im Frühjahr Pause bis zum kommenden Jahr. Doch in diesem Jahr ist das anders: Der „Böhmenstadel“ führt beim großen Dorffest an Pfingsten, bei dem Trennfeld seine erste urkundliche Erwähnung vor 1000 Jahren feiert, ein lustiges Kurzstück auf. Dieses wird mitten im Dorf gezeigt, zweimal am Pfingstsonntag und zweimal am Pfingstmontag. Autorin des lustigen Einakters ist wiederum Regina Rösch.

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