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Gambach: Böhmische Blasmusik in Gambach für das Musikantenherz

Gambach

Böhmische Blasmusik in Gambach für das Musikantenherz

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    Großes Finale mit der "Spätlese Gambach" und der "Wombacher Blasmusik".
    Großes Finale mit der "Spätlese Gambach" und der "Wombacher Blasmusik". Foto: Michael Maasz

    Mehrfach kam Gänsehautfeeling unter der begeisterten Fangemeinde der böhmischen Blasmusik beim sechsten Böhmischen Abend in der Musikhalle Gambach auf.

    Verantwortlich dafür waren die Dirigenten Dieter Baier und Klaus Hübner, die mit ihren Musikern beste handgemachte Blasmusik vor rund 400 Besuchern ablieferten. Spätlese-Dirigent Dieter Baier war 1981 Dirigent der "Wombacher" und erkannte schnell das musikalische Talent von Klaus Hübner. Bereits ein Jahr später konnte Dieter Baier den Dirigentenstab an Klaus Hübner übergeben.

    Nach nunmehr 42 Jahren ein gemeinsames Konzert der beiden Freunde.

    Die Spätlesemusiker überzeugten insbesondere mit der Polka "Das Feuer brennt weiter" von Ernst Hutter oder auch mit neuzeitlicher Blasmusik und einigen Mitsingliedern. Die Wombacher Blasmusiker präsentierten unter anderem drei Lieder aus ihrer dritten CD und auch die berühmte Löffel-Polka von Ernst Mosch durfte nicht fehlen.

    Beim griechischen Volkslied "Die Jasmina" begeisterte das Gesangsduo Elke Ullrich und Klaus Hübner. Grandios der Schlusspart, als beide Kapellen gemeinsam auf der Bühne mit Kultstücken wie "Egerland-Heimatland", "Auf der Vogelwiese" und "Die Musik geht uns ins Blut" für Begeisterungsstürme sorgten.

    Von: Michael Maasz (Vorstandsmitglied, Musikverein Gambach)

    Löffelpolka von Ernst Mosch, gespielt von der "Wombacher Blasmusik".
    Löffelpolka von Ernst Mosch, gespielt von der "Wombacher Blasmusik". Foto: Michael Maasz
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