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KARLSTADT: „Carlos der Rabe“: für die Kleinen der Größte

KARLSTADT

„Carlos der Rabe“: für die Kleinen der Größte

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    (sap)   „Hallo Kasperle!“ riefen die Kinder im Bürgersaal des historischen Rathauses in Karlstadt. Das Männchen mit der feuerroten Zipfelmütze war jedoch nicht allein – es hatte seinen Freund „Carlos der Rabe“ und alle Figuren aus dem Märchen „Rumpelstilzchen“ mitgebracht. Dafür, dass alle Handpuppen so lebendig wurden, sorgte Puppenspieler Michael Henne. Mit seinem „Puppenpalast“ reist der Saarländer seit zehn Jahren durch Deutschland. Beim Märchen „Rumpelstilzchen“ ließ er hinter der Kulisse einer alten Ritterburg Stroh zu Gold verwandeln und das Rumpelstilzchen in bekannter „Ach wie gut, dass niemand weiß“-Manier um das Lagerfeuer tanzen. Die Kinder wussten natürlich gleich, wie das Rumpelstilzchen wirklich heißt, und halfen der armen Königin mit begeisterten Zurufen. So konnten sie gemeinsam das Kind der Königin retten. „Carlos der Rabe“ verabschiedete sich nach Puppenspiel noch einmal direkt bei den Kindern (im Bild) und dankte ihnen allen für die tatkräftige Unterstützung. „Das war eine besonders schöne Aufführung, weil die Kinder super mitgemacht haben“, zog Henne am Ende Resümee.
    (sap) „Hallo Kasperle!“ riefen die Kinder im Bürgersaal des historischen Rathauses in Karlstadt. Das Männchen mit der feuerroten Zipfelmütze war jedoch nicht allein – es hatte seinen Freund „Carlos der Rabe“ und alle Figuren aus dem Märchen „Rumpelstilzchen“ mitgebracht. Dafür, dass alle Handpuppen so lebendig wurden, sorgte Puppenspieler Michael Henne. Mit seinem „Puppenpalast“ reist der Saarländer seit zehn Jahren durch Deutschland. Beim Märchen „Rumpelstilzchen“ ließ er hinter der Kulisse einer alten Ritterburg Stroh zu Gold verwandeln und das Rumpelstilzchen in bekannter „Ach wie gut, dass niemand weiß“-Manier um das Lagerfeuer tanzen. Die Kinder wussten natürlich gleich, wie das Rumpelstilzchen wirklich heißt, und halfen der armen Königin mit begeisterten Zurufen. So konnten sie gemeinsam das Kind der Königin retten. „Carlos der Rabe“ verabschiedete sich nach Puppenspiel noch einmal direkt bei den Kindern (im Bild) und dankte ihnen allen für die tatkräftige Unterstützung. „Das war eine besonders schöne Aufführung, weil die Kinder super mitgemacht haben“, zog Henne am Ende Resümee. Foto: Foto: SARAH PFISTER

    „Hallo Kasperle!“ riefen die Kinder im Bürgersaal des historischen Rathauses in Karlstadt. Das Männchen mit der feuerroten Zipfelmütze war jedoch nicht allein – es hatte seinen Freund „Carlos der Rabe“ und alle Figuren aus dem Märchen „Rumpelstilzchen“ mitgebracht. Dafür, dass alle Handpuppen so lebendig wurden, sorgte Puppenspieler Michael Henne. Mit seinem „Puppenpalast“ reist der Saarländer seit zehn Jahren durch Deutschland. Beim Märchen „Rumpelstilzchen“ ließ er hinter der Kulisse einer alten Ritterburg Stroh zu Gold verwandeln und das Rumpelstilzchen in bekannter „Ach wie gut, dass niemand weiß“-Manier um das Lagerfeuer tanzen. Die Kinder wussten natürlich gleich, wie das Rumpelstilzchen wirklich heißt, und halfen der armen Königin mit begeisterten Zurufen. So konnten sie gemeinsam das Kind der Königin retten. „Carlos der Rabe“ verabschiedete sich nach Puppenspiel noch einmal direkt bei den Kindern (im Bild) und dankte ihnen allen für die tatkräftige Unterstützung. „Das war eine besonders schöne Aufführung, weil die Kinder super mitgemacht haben“, zog Henne am Ende Resümee.

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