Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Gemünden
Icon Pfeil nach unten

Gräfendorf: Damwild gerissen: Angreifer in Gräfendorf war ziemlich sicher ein Wolf, aber DNA reicht nicht für genaue Identifizierung

Gräfendorf

Damwild gerissen: Angreifer in Gräfendorf war ziemlich sicher ein Wolf, aber DNA reicht nicht für genaue Identifizierung

    • |
    • |
    Hier, gleich hinter dem hohen Tor und neben einem Unterstand, hat ein Wolf im November und Dezember im Damwildgehege von Norbert Hutzelmann zweimal zugeschlagen.
    Hier, gleich hinter dem hohen Tor und neben einem Unterstand, hat ein Wolf im November und Dezember im Damwildgehege von Norbert Hutzelmann zweimal zugeschlagen. Foto: Björn Kohlhepp

    Tierhalter Norbert Hutzelmann aus Gräfendorf hat am Mittwoch bestätigt bekommen, wessen er sich ohnehin sicher war: Die beiden am 18. November und am 10. Dezember in seinem mit einem zwei Meter hohen Zaun gesicherten Gehege gerissenen Damwildkälber wurden Opfer eines Wolfs. Ihm wurde eine Entschädigung zugesagt, wobei der 67-Jährige dazu meint: "Es geht mir ja nicht ums Geld." Ihm ging es um die Gewissheit und auch darum, andere Tierhalter zu warnen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden