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ARNSTEIN: Die eigene Familie als Lehrmeister

ARNSTEIN

Die eigene Familie als Lehrmeister

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    Auf einen guten Start: Neueröffnung feierte der Friseursalon Manger, der in dritter Generation von Friseurmeisterin Lisa-Marie Manger (mit Blumenstrauß) geführt wird. Von links: Bürgermeisterin Anna Stolz, Lisa-Marie Manger, ihre Schwester Kathrin Manger, Vater Robert Manger, Oma und Unternehmensgründerin Lilo Manger sowie Mutter Gerti Manger.
    Auf einen guten Start: Neueröffnung feierte der Friseursalon Manger, der in dritter Generation von Friseurmeisterin Lisa-Marie Manger (mit Blumenstrauß) geführt wird. Von links: Bürgermeisterin Anna Stolz, Lisa-Marie Manger, ihre Schwester Kathrin Manger, Vater Robert Manger, Oma und Unternehmensgründerin Lilo Manger sowie Mutter Gerti Manger. Foto: Foto: JANA KEUL

    Neueröffnung feierte der Friseursalon Manger in der Schweinfurter Straße in Arnstein, der in dritter Generation von Friseurmeisterin Lisa-Marie Manger geführt wird. Hell und freundlich wirken die neuen Räume, die in Weiß und Hellgrau modern und doch gemütlich wirken. Neue Waschtische mit zuschaltbarer Rückenmassage während des Haarewaschens wurden installiert. Sie lassen den Gang zum Friseur zum Wellness-Aufenthalt werden.

    Lisa-Marie Manger schloss vor zwei Jahren ihre Ausbildung als Beste mit dem Bayerischen Meisterpreis ab und wurde in das Eliteförderprogramm des Landesinnungsverbandes Main-Spessart aufgenommen. Regelmäßig nimmt sie seither an Eliteseminaren teil. Zwei Azubis sowie zwei Halbtagskräfte unterstützen die Familie Manger bei der Arbeit.

    Arnsteins Bürgermeisterin Anna Stolz gratulierte der jungen, in ihrem Handwerk bereits renommierten Unternehmerin zu einem gelungenen Start. Sie sehe diese Investition als große Bereicherung für die ganze Stadt, sagte Stolz und lobte den Mut, einen Generationenwechsel voranzubringen.

    Lisa-Marie Manger freute sich, dass neben den im Geschäft mitarbeitenden Eltern Robert und Gerti Manger sowie Oma und Unternehmensgründerin Lilo Manger auch Schwester Kathrin Manger, die in London als Stylistin arbeitet, zur Eröffnung gekommen war.

    Dem Heimatort treu bleiben

    Die Jungunternehmerin betonte, dass sie das Lernen ihres Handwerks von der Pike auf in der Familie sehr schätze. Auf das Wissen um die alten Friseurtechniken habe sie immer aufbauen können. Ebenso unterstütze sie gerne die lange Tradition in ihrer Familie, was sie am Ende bewogen habe, ihrem Heimatort die Treue zu halten.

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