„Gerade wenn wir verwickelt sind, brauchen wir innere Kraft, uns wieder zu entwickeln“, zitierte Volkshochschulleiterin Dr. Gisela Schlemmer den Referenten und weckte die Neugier auf einen 90-minütigen Vortrag aus Psychologie und Philosophie im Dialog mit Religion und Gesundheit. Als Beispiel für die „Entwicklung aus der Verwicklung“ nannte Martin Noll das Gleichnis vom verlorenen Sohn. „Erst der Leidensdruck aus Verfehlungen und Problemen bietet uns ein Motiv zur Umkehr.“
LOHR