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Karlstadt: Die Nazis und der Schwimmbadbau: Wie die Region baden ging

Karlstadt

Die Nazis und der Schwimmbadbau: Wie die Region baden ging

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    Das Karlstadter Freibad wurde am 12. Juni 1938 eröffnet. Sportler mit Hakenkreuz-Fahnen stürzten sich von den Sprungtürmen in die Fluten. Am Pult ist Bürgermeister Friedrich Held.
    Das Karlstadter Freibad wurde am 12. Juni 1938 eröffnet. Sportler mit Hakenkreuz-Fahnen stürzten sich von den Sprungtürmen in die Fluten. Am Pult ist Bürgermeister Friedrich Held. Foto: Stadtarchiv Karlstadt, Drexler

    Die Lage ist einmalig. Direkt am Main gelegen, folgt der Blick auf der anderen Seite von der steilaufsteigenden Kulisse der Burgruine Karlsburg über den Mühlbacher „Gutsberg“ bis zum Laudenbacher „Esel“. Hier hat Karlstadt das einst kälteste Quellwassserbad Unterfrankens und trotzdem das wärmste Badewasser aller umliegenden Freibäder.

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