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Ein fast familiäres Arbeitsklima

Karlstadt

Ein fast familiäres Arbeitsklima

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    Zum Abschied überreichten der Vorsitzende der Forstbetriebsgemeinschaft Fritz Suckfüll (Dritter von rechts),
zweiter Vorsitzender Reinhard Willnauer (links), Vorstandsmitglied und Bürgermeister Herbert Schneider (Zweiter
von rechts) sowie Geschäftsführer Alban Weißenberger (rechts) den Forstamtsleiter Walter Graf (Zweiter von
links) einen Ehrenteller und ein Weinpräsent. Der bisherige forstliche Berater der FBG, Werner Trabold (Dritter
von linksa), wird dem Verein auch nach der Forstreform zur Verfügung stehen.
    Zum Abschied überreichten der Vorsitzende der Forstbetriebsgemeinschaft Fritz Suckfüll (Dritter von rechts), zweiter Vorsitzender Reinhard Willnauer (links), Vorstandsmitglied und Bürgermeister Herbert Schneider (Zweiter von rechts) sowie Geschäftsführer Alban Weißenberger (rechts) den Forstamtsleiter Walter Graf (Zweiter von links) einen Ehrenteller und ein Weinpräsent. Der bisherige forstliche Berater der FBG, Werner Trabold (Dritter von linksa), wird dem Verein auch nach der Forstreform zur Verfügung stehen. Foto: FOTO PETRA HEMMELMANN

    Seit 1. Juli, dem Beginn der neuen Ära in der Forstverwaltung, ist Graf in der "Filiale" Arnstein des Unternehmens Bayerische Staatsforsten als stellvertretender Betriebsleiter tätig. Graf bleibt also in Arnstein.

    Seit 1. Dezember 2000 stand Walter Graf dem Forstamt vor, in dem ihm neben der Gesamtleitung auch die Betriebsleitung der Kommunalwälder von Arnstein, Karlstadt, Zellingen und Eußenheim inne hatte. Wie FBG-Vorsitzender Fritz Suckfüll betonte, Walter Graf war immer ein kompetenter Ansprechpartner und Berater für die Interessengemeinschaft der Waldbesitzer.

    Graf hatte dem Verein vor allem in seiner schwierigsten Zeit, nämlich während der Forstreform, treu zur Seite gestanden und den künftigen Weg der FBG entscheidend mitbestimmt.

    Für die Beratung und Betreuung der Forstbetriebsgemeinschaft ist fortan das Amt für Landwirtschaft und Forsten in Karlstadt zuständig. Für die Betreuung in den nächsten Jahren bleibt der bisherige forstliche Berater Förster Werner Trabold an der Seite der FBG. Die Weichen für das Überleben des kleinen Vereins sind also gestellt, und die sieben Kommunen und 311 privaten Waldbesitzer sehen sich einer nicht ganz so ungewissen Zukunft gegenüber.

    Nicht nur die FBG blickt wehmütig auf das Ende der Zusammenarbeit. Auch Walter Graf erklärte, es sei schade, die Zusammenarbeit aufzugeben, vor allem da mit dem FBG über Jahre ein fast familiäres Arbeitsklima entstanden war.

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