Es rattert dumpf wie bei einem Maschinengewehr. Ein leichtes Beben ist unter den Füßen zu spüren und ein wenig später dringt eine Staubwolke aus dem Tunneleingang. Joachim Lorenz muss jetzt noch zwei Stunden warten, bis der Staub abgesaugt ist und die abgesprengten Steinbrocken abgeräumt sind. Dann kann er begutachten, was die Sprengung freigelegt hat.
Main-Spessart