Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Marktheidenfeld
Icon Pfeil nach unten

MARKTHEIDENFELD: Eine Branche mit guten Zukunftsperspektiven

MARKTHEIDENFELD

Eine Branche mit guten Zukunftsperspektiven

    • |
    • |
    Die Neugier auf den Umgang mit Kunststoffen geweckt: Reiner Väth, Ausbilder bei Procter & Gamble (hinten, Mitte), Barbara Matura, Ausbilderin bei Warema (rechts), und Lisa Tochtenhagen vom Kunststoff-Netzwerk Franken (ganz rechts).
    Die Neugier auf den Umgang mit Kunststoffen geweckt: Reiner Väth, Ausbilder bei Procter & Gamble (hinten, Mitte), Barbara Matura, Ausbilderin bei Warema (rechts), und Lisa Tochtenhagen vom Kunststoff-Netzwerk Franken (ganz rechts). Foto: Foto: Robert Köhler

    An der Mittelschule Marktheidenfeld informierte die Ausbildungsinitiative „MyPlastics“ über Kunststoffe und berufliche Chancen im Bereich der Kunststofftechnik.

    Zunächst erfuhren die Schüler der Klassen 9 ma und 9 mb in einer Einführungspräsentation, welche Bedeutung Kunststoffe gewonnen haben. Diese übernehmen immer stärker die Aufgaben anderer Materialien. Ob in der Automobilindustrie, beim Sonnenschutz, der Zahnhygiene oder der Elektronik – für den Werkstoff bietet sich eine unvorstellbare Zahl von Anwendungsgebieten.

    Die Auszubildenden hatten eine Reihe von Produkten, die im Alltag zum Einsatz kommen, mitgebracht. Sie stellten die Ausbildungsberufe zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik und zum Werkzeugmechaniker Formentechnik vor.

    Barbara Matura, Ausbilderin für technisches Produktdesign bei Warema, und Reiner Väth, Ausbilder für Metalltechnik bei Procter & Gamble, ergänzten die Ausführungen und gaben Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung.

    „Die Schüler lernen auf diesem Weg die Unternehmen besser kennen“, erläuterte Lisa Tochtenhagen von „MyPlastics“ und begann mit einem Quiz den vorbereiteten Parcours. Hierbei erlebten die Schüler die vorgestellten Ausbildungsberufe mit den entsprechenden Anforderungen durch praktische Übungsaufgaben. Sie gewannen neue Einblicke und erfuhren Anregungen, um sich für ein Praktikum oder eine berufliche Ausbildung in der Kunststoffbranche zu engagieren.

    Bei Markus Eitel, Auszubildender für Werkzeugmechanik, galt es, typische Spritzfehler zu entdecken. An einer weiteren Station, betreut von Michael Pfeuffer, Auszubildender für Verfahrensmechanik, konnten die Schüler Kunststoffteilen die entsprechenden Granulate zuordnen.

    Die Brennproben betreuten die Auszubildenden Alex Grasmück und Patrick Wiesner, Auszubildende für Kunststofftechnik, und Patrick Möller, Auszubildender für Beschichtungstechnik.

    Lisa Tochtenhagen von „MyPlastics“ zeigte sich über das Interesse der Schüler sehr erfreut.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden