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NEUENDORF: Eisige Zuckerwatte am Waldboden

NEUENDORF

Eisige Zuckerwatte am Waldboden

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    (imh) Frostigen Temperaturen bringen so manch sehenswerte Erscheinung hervor. Zum Beispiel „Haareis“. Das Gebilde gilt als eine seltene winterliche Erscheinung. Was aussieht wie gefrorene Zuckerwatte sind Eiskristalle. Sie bilden sich an kalten, schneelosen Tagen, wenn die Temperatur gerade so um den Gefrierpunkt liegt und es vorher viel geregnet hat. Die wattebauschartigen Kunstwerke sprießen auf dem Waldboden, auf einzelnen Ästen oder an Holzstämmen entlang. Manche sind faserig wie Haare, manche fein wie Zuckerwatte. Als Züchter des schneeweißen Haareises gelten laut Internetlexikon Wikipedia winteraktive Pilzsorten, die durch ihre Gasproduktion die Feuchtigkeit des Waldbodens an die Oberfläche drängen. Gefriert diese, können sich die Eiskristalle bilden. Das Ergebnis sind zauberhafte Gebilde wie das im Bild zu sehende und im Neuendorfer Wald entdeckte.
    (imh) Frostigen Temperaturen bringen so manch sehenswerte Erscheinung hervor. Zum Beispiel „Haareis“. Das Gebilde gilt als eine seltene winterliche Erscheinung. Was aussieht wie gefrorene Zuckerwatte sind Eiskristalle. Sie bilden sich an kalten, schneelosen Tagen, wenn die Temperatur gerade so um den Gefrierpunkt liegt und es vorher viel geregnet hat. Die wattebauschartigen Kunstwerke sprießen auf dem Waldboden, auf einzelnen Ästen oder an Holzstämmen entlang. Manche sind faserig wie Haare, manche fein wie Zuckerwatte. Als Züchter des schneeweißen Haareises gelten laut Internetlexikon Wikipedia winteraktive Pilzsorten, die durch ihre Gasproduktion die Feuchtigkeit des Waldbodens an die Oberfläche drängen. Gefriert diese, können sich die Eiskristalle bilden. Das Ergebnis sind zauberhafte Gebilde wie das im Bild zu sehende und im Neuendorfer Wald entdeckte. Foto: Foto: M. Imhof

    Frostigen Temperaturen bringen so manch sehenswerte Erscheinung hervor. Zum Beispiel „Haareis“. Das Gebilde gilt als eine seltene winterliche Erscheinung. Was aussieht wie gefrorene Zuckerwatte sind Eiskristalle. Sie bilden sich an kalten, schneelosen Tagen, wenn die Temperatur gerade so um den Gefrierpunkt liegt und es vorher viel geregnet hat. Die wattebauschartigen Kunstwerke sprießen auf dem Waldboden, auf einzelnen Ästen oder an Holzstämmen entlang. Manche sind faserig wie Haare, manche fein wie Zuckerwatte. Als Züchter des schneeweißen Haareises gelten laut Internetlexikon Wikipedia winteraktive Pilzsorten, die durch ihre Gasproduktion die Feuchtigkeit des Waldbodens an die Oberfläche drängen. Gefriert diese, können sich die Eiskristalle bilden. Das Ergebnis sind zauberhafte Gebilde wie das im Bild zu sehende und im Neuendorfer Wald entdeckte.

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