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MARKTHEIDENFELD: Erfolgreiches Integrationsprojekt: Kinder aus neun Nationen

MARKTHEIDENFELD

Erfolgreiches Integrationsprojekt: Kinder aus neun Nationen

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    (amk)   Kürzlich machten 29 Absolventen der Karategruppe des Marktheidenfelder Jugendzentrums „MainHaus“ ihre Prüfung zur jeweils nächsthöheren Gürtelklasse. Manfred Stamm, Zweiter Bürgermeister der Stadt Marktheidenfeld, Thomas Baus von „Integration durch Sport“ des BLSV Würzburg, Klaus Weihbrecht vom Jugendamt im Landkreis Main-Spessart und der Integrationsbotschafter des Deutschen Olympischen Sportbundes, Ernes Erko Kalac, waren vom Können der jungen Kämpfer und Kämpferinnen angetan. Voller Stolz trugen die Kinder und Jugendlichen bei der Prüfung ihre eingeübten Kata (Bewegungsfolgen) und Kumite (Wettkämpfe) vor den Augen der zahlreich erschienenen Eltern und Zuschauer aus. Die Karategruppe mit Mitgliedern aus neun Nationen ist zu einem Aushängeschild für gelungene Integration in der Stadt Marktheidenfeld und Umgebung geworden, sind sich Werner Glassl vom „MainHaus“ und Karatelehrer Meho Sinanovic einig. Das Foto zeigt die Absolventen der Karategruppe mit den Funktionären (hinten von links) Ernes Erko Kalac, Klaus Weibrecht, Thomas Baus, Trainer Meho Sinanovic sowie Werner Glassl vom Jugendzentrum „MainHaus“ in Marktheidenfeld.
    (amk) Kürzlich machten 29 Absolventen der Karategruppe des Marktheidenfelder Jugendzentrums „MainHaus“ ihre Prüfung zur jeweils nächsthöheren Gürtelklasse. Manfred Stamm, Zweiter Bürgermeister der Stadt Marktheidenfeld, Thomas Baus von „Integration durch Sport“ des BLSV Würzburg, Klaus Weihbrecht vom Jugendamt im Landkreis Main-Spessart und der Integrationsbotschafter des Deutschen Olympischen Sportbundes, Ernes Erko Kalac, waren vom Können der jungen Kämpfer und Kämpferinnen angetan. Voller Stolz trugen die Kinder und Jugendlichen bei der Prüfung ihre eingeübten Kata (Bewegungsfolgen) und Kumite (Wettkämpfe) vor den Augen der zahlreich erschienenen Eltern und Zuschauer aus. Die Karategruppe mit Mitgliedern aus neun Nationen ist zu einem Aushängeschild für gelungene Integration in der Stadt Marktheidenfeld und Umgebung geworden, sind sich Werner Glassl vom „MainHaus“ und Karatelehrer Meho Sinanovic einig. Das Foto zeigt die Absolventen der Karategruppe mit den Funktionären (hinten von links) Ernes Erko Kalac, Klaus Weibrecht, Thomas Baus, Trainer Meho Sinanovic sowie Werner Glassl vom Jugendzentrum „MainHaus“ in Marktheidenfeld. Foto: Foto: Stadt Marktheidenfeld

    Kürzlich machten 29 Absolventen der Karategruppe des Marktheidenfelder Jugendzentrums „MainHaus“ ihre Prüfung zur jeweils nächsthöheren Gürtelklasse. Manfred Stamm, Zweiter Bürgermeister der Stadt Marktheidenfeld, Thomas Baus von „Integration durch Sport“ des BLSV Würzburg, Klaus Weihbrecht vom Jugendamt im Landkreis Main-Spessart und der Integrationsbotschafter des Deutschen Olympischen Sportbundes, Ernes Erko Kalac, waren vom Können der jungen Kämpfer und Kämpferinnen angetan. Voller Stolz trugen die Kinder und Jugendlichen bei der Prüfung ihre eingeübten Kata (Bewegungsfolgen) und Kumite (Wettkämpfe) vor den Augen der zahlreich erschienenen Eltern und Zuschauer aus. Die Karategruppe mit Mitgliedern aus neun Nationen ist zu einem Aushängeschild für gelungene Integration in der Stadt Marktheidenfeld und Umgebung geworden, sind sich Werner Glassl vom „MainHaus“ und Karatelehrer Meho Sinanovic einig. Das Foto zeigt die Absolventen der Karategruppe mit den Funktionären (hinten von links) Ernes Erko Kalac, Klaus Weibrecht, Thomas Baus, Trainer Meho Sinanovic sowie Werner Glassl vom Jugendzentrum „MainHaus“ in Marktheidenfeld.

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