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KARLBURG: Erste Übungen mit dem Peitschenkreisel

KARLBURG

Erste Übungen mit dem Peitschenkreisel

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    KARLBURG (pp)   Bevor die 13 Jugendlichen ihren Peitschenkreisel beim Ferienspaß auf dem Allwetterplatz in Karlburg so richtig drehen lassen konnten, war ein bisschen handwerkliches Können gefragt. „Zuerst müsst ihr euren Kreisel entsprechend fertig schmirgeln“, forderte Benedikta Gold, die im Rahmen des Karlburger Ferienspaß zusammen mit Leonhard Gehret zum Bauen von Peitschenkreiseln eingeladen hatte. Die Kreisel selbst drehte der Wagner Leonhard Gehret auf einer alten Drechselmaschine, die in der von seinem Vater übernommenen Werkstatt steht. Den Peitschenstil selbst durften die Jugendlichen dann wieder selbst herstellen, ehe sie ihr „Produkt“ auf dem allerdings nicht ganz so idealen Allwetterplatz praktisch testeten. Je nach Untergrund und Fertigkeiten der Jugendlichen konnten einige Kreisel recht lange am Drehen gehalten werden, während andere doch recht eigenartige Sprünge machten.
    KARLBURG (pp) Bevor die 13 Jugendlichen ihren Peitschenkreisel beim Ferienspaß auf dem Allwetterplatz in Karlburg so richtig drehen lassen konnten, war ein bisschen handwerkliches Können gefragt. „Zuerst müsst ihr euren Kreisel entsprechend fertig schmirgeln“, forderte Benedikta Gold, die im Rahmen des Karlburger Ferienspaß zusammen mit Leonhard Gehret zum Bauen von Peitschenkreiseln eingeladen hatte. Die Kreisel selbst drehte der Wagner Leonhard Gehret auf einer alten Drechselmaschine, die in der von seinem Vater übernommenen Werkstatt steht. Den Peitschenstil selbst durften die Jugendlichen dann wieder selbst herstellen, ehe sie ihr „Produkt“ auf dem allerdings nicht ganz so idealen Allwetterplatz praktisch testeten. Je nach Untergrund und Fertigkeiten der Jugendlichen konnten einige Kreisel recht lange am Drehen gehalten werden, während andere doch recht eigenartige Sprünge machten. Foto: FOTO Peter Pillich

    KARLBURG (pp) Bevor die 13 Jugendlichen ihren Peitschenkreisel beim Ferienspaß auf dem Allwetterplatz in Karlburg so richtig drehen lassen konnten, war ein bisschen handwerkliches Können gefragt. „Zuerst müsst ihr euren Kreisel entsprechend fertig schmirgeln“, forderte Benedikta Gold, die im Rahmen des Karlburger Ferienspaß zusammen mit Leonhard Gehret zum Bauen von Peitschenkreiseln eingeladen hatte. Die Kreisel selbst drehte der Wagner Leonhard Gehret auf einer alten Drechselmaschine, die in der von seinem Vater übernommenen Werkstatt steht. Den Peitschenstil selbst durften die Jugendlichen dann wieder selbst herstellen, ehe sie ihr „Produkt“ auf dem allerdings nicht ganz so idealen Allwetterplatz praktisch testeten. Je nach Untergrund und Fertigkeiten der Jugendlichen konnten einige Kreisel recht lange am Drehen gehalten werden, während andere doch recht eigenartige Sprünge machten.

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