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Marktheidenfeld: Millionen-Finanzierung genehmigt: Diese Firmen beteiligen sich am Technologietransferzentrum in Marktheidenfeld

Marktheidenfeld

Millionen-Finanzierung genehmigt: Diese Firmen beteiligen sich am Technologietransferzentrum in Marktheidenfeld

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    Das Technologietransferzentrum des Landkreises soll räumlich bei der FOS/BOS Marktheidenfeld angesiedelt sein. (Archivfoto)
    Das Technologietransferzentrum des Landkreises soll räumlich bei der FOS/BOS Marktheidenfeld angesiedelt sein. (Archivfoto) Foto: Rebecca Hornung

    Das Bayerische Kabinett hat am Dienstag in München die Finanzierung für das Technologietransferzentrum (TTZ) in Main-Spessart genehmigt. Angesiedelt ist es an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Das Forschungszentrum soll den Schwerpunkt "Nachhaltige additive und digitale Produktion" haben und zum Einsatz künstlicher Intelligenz im 3-D-Druck forschen.

    Das künftige TTZ wird sich also mit der Frage beschäftigen, wie 3-D-Druck und ähnliche digitale Fertigungstechnologien künftig nachhaltiger gestaltet werden können, heißt es in einer Pressemitteilung des Landratsamts. Weiter teilt die Behörde mit, für die Finanzierung der einzurichtenden Stiftungsprofessur habe man bisher folgende Unternehmen und Institutionen gewonnen: Kurtz Ersa, Schneider Electric, Warema, Wenzel Group, IHK Würzburg-Schweinfurt, Raiffeisenbank Main-Spessart, Sparkasse Mainfranken Würzburg sowie die Stadt Marktheidenfeld.

    Bereits im Mai vergangenen Jahres hat sich der Landkreis für die FOS/BOS in Marktheidenfeld als Standort für das Zentrum ausgesprochen. Für die Räumlichkeiten kommt die Kommune auf, in diesem Fall Marktheidenfeld. Auch der Landkreis will sich mit 20.000 Euro jährlich beteiligen. Die Einrichtungen sollen vor allem mittelständischen Unternehmen den Zugang zu Forschung ermöglichen, insbesondere wenn sich diese keine eigene Forschungsabteilung leisten können.

    Finanziert wird das Projekt zu großen Teilen vom Bayerischen Wissenschaftsministerium: 1,6 Millionen Euro sind im ersten Jahr für Personal und Geräte vorgesehen. 

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