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Lohr: Frontalzusammenstoß hinter Lohrer Ortsausfahrt: Drei Personen verletzt, B 26 war zeitweise voll gesperrt

Lohr

Frontalzusammenstoß hinter Lohrer Ortsausfahrt: Drei Personen verletzt, B 26 war zeitweise voll gesperrt

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    Auf der B 26 kam es hinter dem Lohrer Ortsausgang in Richtung Rechtenbach am Donnerstagnachmittag zu einem Frontalzusammenstoß zweier Autos.
    Auf der B 26 kam es hinter dem Lohrer Ortsausgang in Richtung Rechtenbach am Donnerstagnachmittag zu einem Frontalzusammenstoß zweier Autos. Foto: Feuerwehr Lohr

    Am Donnerstagnachmittag kam es auf der B 26, kurz hinter der Lohrer Ortsausfahrt in Richtung Rechtenbach, zu einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge, das berichtet die Lohrer Feuerwehr. Ein Auto sei durch den Aufprall im Straßengraben gelandet. Alle drei Insassen der beiden Unfallfahrzeuge wurden verletzt, konnten sich jedoch selbstständig befreien, heißt es im Bericht der Feuerwehr weiter.

    Laut der Lohrer Polizei handelte es sich bei dem Unfallverursacher um einen 41-jährigen Mann aus Lohr. Der Mann sei von Rechtenbach kommend vor dem Lohrer Ortseingang aus bislang ungeklärter Ursache von seinem Fahrstreifen abgekommen und in den Gegenverkehr geraten. Hier kam es zum Frontalzusammenstoß mit dem Fahrzeug eines 36-Jährigen, berichtet die Polizei. Durch den Zusammenstoß wurden die beiden Fahrer sowie die 16-jährige Beifahrerin des Unfallverursachers leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand nach ersten Schätzungen wirtschaftlicher Totalschaden.

    Feuerwehr leitete Verkehr an Unfallstelle vorbei

    Die B 26 musste zur Behandlung der Verletzten und während der Bergung der Unfallfahrzeuge durch den Abschleppdienst voll gesperrt werden. Nach dem Abtransport der Verletzten durch den Rettungsdienst wurde der Verkehr halbseitig an dem Unfall vorbeigeführt, schreibt die Feuerwehr. Deren Einsatzkräfte kümmerten sich um den Brandschutz, unterstützten bei der Verletztenbetreuung und reinigten die Straße von Rückständen des Unfalls.

    Im Einsatz waren rund 20 Kräfte der Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst sowie Vertreter der Kreisbrandinspektion.

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