Zwischen Wiesenfeld und Hausen liegt derzeit ein langer auffälliger Haufen gelber Steine. Diese wurden offenbar beim Bau der Umgehung zutage gefördert. Tatsächlich gibt es nordwestlich der Straße, von Wiesenfeld aus nach dem Sperbühl, eine Flurbezeichnung "Gelbe Steine". Um Wiesenfeld herum sind eher roter Buntsandstein und grauer Muschelkalk bekannt.
Vom Bayerischen Landesamt für Umwelt heißt es auf Anfrage, dass es sich bei den gelben Steinen um den Grenzgelbkalkstein der Jena-Formation, der Untergrenze des Unteren Muschelkalks, handeln dürfte. Diese Kalksteinbank sei in der Regel recht massiv und die Mächtigkeit bewege sich um etwa einen Meter.