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Frammersbach: Glosse: So lief der Einbruch in das Fort Knox von Main-Spessart ab

Frammersbach

Glosse: So lief der Einbruch in das Fort Knox von Main-Spessart ab

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    In Marktheidenfeld haben unbekannte Täter versucht,  in eine Gartenlaube einzudringen. (Symbolbild)
    In Marktheidenfeld haben unbekannte Täter versucht,  in eine Gartenlaube einzudringen. (Symbolbild) Foto: Silas Stein, dpa

    Kürzlich war in dieser Zeitung zu lesen, dass unbekannte Täter eine Gartenlaube in Marktheidenfeld aufgebrochen haben. Wer den Artikel aufmerksam studiert hat, könnte meinen, dass die Laube besser abgesichert war als das amerikanische Goldlager in Fort Knox. Denn laut der Meldung waren die Gauner über drei Wochen mit dem Einbruch beschäftigt, nämlich vom 1. bis 23. Januar. War die Gartenlaube etwa mit einer dicken Stahltür verschlossen und die Einbrecher mussten einen Tunnel graben, um hineinzugelangen? Hatten sie ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem aus Laserstrahlen, bewaffneten Wachposten und einem Fingerabdruckscanner zu überwinden? Oder warum zur Hölle hat es bitte so lange gedauert, eine Gartenlaube zu knacken?

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