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KARLSTADT: Große bunte Graffitibilder

KARLSTADT

Große bunte Graffitibilder

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    (hop)   Den zweiten Preis erhielt die Karlstadterin Antonia Knieps (19)  beim Jugendkulturpreis Main-Spessart in der Sparte „Bildende Kunst“. Schon während ihrer Zeit am Karlstadter Gymnasium hat sie sich viel mit Malen und Zeichnen beschäftigt. Porträts sind ihr Lieblingsthema. Im vergangenen Jahr nach dem Abitur wagte sie sich erstmals an große Formate. Mit Graffiti-Spray gestaltete sie diese beiden Bilder auf Spanplatte. Für das Afrika-Motiv stellte sie zunächst Schablonen her. Das große Porträt sprühte sie dagegen frei. Hinzu kam mit dem Begriff „Watching“ ein Schriftzug, der zu Graffitikunst einfach dazugehört. Während der Preisverleihung war Antonia Knieps noch in Südafrika unterwegs, wo sie unter anderem ein halbes Jahr lang Freiwilligenarbeit leistete bei einem Projekt, in dem sie Touristen die Lebensweise von Affen und deren Gefährdung erklärte.
    (hop) Den zweiten Preis erhielt die Karlstadterin Antonia Knieps (19) beim Jugendkulturpreis Main-Spessart in der Sparte „Bildende Kunst“. Schon während ihrer Zeit am Karlstadter Gymnasium hat sie sich viel mit Malen und Zeichnen beschäftigt. Porträts sind ihr Lieblingsthema. Im vergangenen Jahr nach dem Abitur wagte sie sich erstmals an große Formate. Mit Graffiti-Spray gestaltete sie diese beiden Bilder auf Spanplatte. Für das Afrika-Motiv stellte sie zunächst Schablonen her. Das große Porträt sprühte sie dagegen frei. Hinzu kam mit dem Begriff „Watching“ ein Schriftzug, der zu Graffitikunst einfach dazugehört. Während der Preisverleihung war Antonia Knieps noch in Südafrika unterwegs, wo sie unter anderem ein halbes Jahr lang Freiwilligenarbeit leistete bei einem Projekt, in dem sie Touristen die Lebensweise von Affen und deren Gefährdung erklärte. Foto: Foto: Karlheinz Haase

    Den zweiten Preis erhielt die Karlstadterin Antonia Knieps (19) beim Jugendkulturpreis Main-Spessart in der Sparte „Bildende Kunst“. Schon während ihrer Zeit am Karlstadter Gymnasium hat sie sich viel mit Malen und Zeichnen beschäftigt. Porträts sind ihr Lieblingsthema. Im vergangenen Jahr nach dem Abitur wagte sie sich erstmals an große Formate. Mit Graffiti-Spray gestaltete sie diese beiden Bilder auf Spanplatte. Für das Afrika-Motiv stellte sie zunächst Schablonen her. Das große Porträt sprühte sie dagegen frei. Hinzu kam mit dem Begriff „Watching“ ein Schriftzug, der zu Graffitikunst einfach dazugehört. Während der Preisverleihung war Antonia Knieps noch in Südafrika unterwegs, wo sie unter anderem ein halbes Jahr lang Freiwilligenarbeit leistete bei einem Projekt, in dem sie Touristen die Lebensweise von Affen und deren Gefährdung erklärte.

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