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Lohr: Hilfstransporte in die Ukraine: BRK warnt vor privaten Fahrten in Richtung Krisengebiet

Lohr

Hilfstransporte in die Ukraine: BRK warnt vor privaten Fahrten in Richtung Krisengebiet

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    Bei einem zweiten Hilfskonvoi brachten rund 30 Helferinnen und Helfer aus dem Raum Lohr erneute eine große Menge an Hilfsgütern an die polnisch-ukrainische Grenze.  Auf dem Rückweg nahmen sie 31 Personen mit nach Deutschland.
    Bei einem zweiten Hilfskonvoi brachten rund 30 Helferinnen und Helfer aus dem Raum Lohr erneute eine große Menge an Hilfsgütern an die polnisch-ukrainische Grenze.  Auf dem Rückweg nahmen sie 31 Personen mit nach Deutschland. Foto: Hans-Georg Barsch

    Der Wunsch zu helfen, ist groß. Viele Menschen wollen Ukrainerinnen und Ukrainer unterstützen, in deren Heimatland gerade Krieg tobt. So beispielsweise auch Helferinnen und Helfer aus dem Landkreis Main-Spessart. Schon vor zwei Wochen fuhr die Truppe rund um den Lohrer Organisator Marcus Scholz auf eigene Faust mit sechs Fahrzeugen an die ukrainisch-polnische Grenze, um dort Hilfsgüter abzuliefern. Auf dem Rückweg haben sie ukrainische Geflüchtete mit nach Deutschland genommen, zehn Frauen und acht Kinder. Vergangenes Wochenende waren sie wieder unterwegs. Braucht es mehr solcher privaten Initiativen? Und was gibt es dabei zu beachten?

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