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Erlenbacher Höfe: In Böhmen geschlagen und schließlich vertrieben: Wie ein Flüchtlingsmädchen auf den Erlenbacher Höfen eine Heimat fand

Erlenbacher Höfe

In Böhmen geschlagen und schließlich vertrieben: Wie ein Flüchtlingsmädchen auf den Erlenbacher Höfen eine Heimat fand

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    Die Kinder auf den Erlenbacher Höfen (rechts Flüchtlingskind Irmgard, in der Mitte mit den Locken Bruder Dieter).
    Die Kinder auf den Erlenbacher Höfen (rechts Flüchtlingskind Irmgard, in der Mitte mit den Locken Bruder Dieter). Foto: Repro Björn Kohlhepp

    Wie im Paradies habe sich die Heimatvertriebene Irmgard als kleines Mädchen auf den Erlenbacher Höfen, einem kleinen Ortsteil von Wiesenfeld, gefühlt, erzählt sie. In ihr sei alles wieder hochgekommen, als sie in der Main-Post kürzlich den Artikel über die Sudetendeutschen und ihre Ankunft in Karlstadt gelesen hat, sagt die heute 85-Jährige. Sie erinnerte sich wieder, wie sie in ihrer böhmischen Heimat behandelt wurden, was sie bei der Vertreibung erlebte und wie sie nach Erlenbach kam. Jetzt möchte Irmgard T. vor allem davon erzählen, wie gut sie in der Familie von Richard Riedmann, den sie "Opa" nennt, aufgenommen wurde. Ihren vollen Namen möchte sie nicht geschrieben sehen und auch kein aktuelles Bild von sich.

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