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Gemünden: Jugendsozialarbeit: hohe Fallzahlen an Gemündener Schulen

Gemünden

Jugendsozialarbeit: hohe Fallzahlen an Gemündener Schulen

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    Seit einem halben Jahr gibt es die "Jugendsozialarbeit an Schulen" auch in Gemünden. Im Bild (von links) Anne-Dorothee Kade (Rektorin der Grundschule), Marius Veith (Jugendsozialarbeiter der Grundschule), Sarah Krüger (Jugendsozialarbeiterin der Mittelschule), Mittelschulrektor Joachim Nöth und Bürgermeister Jürgen Lippert.
    Seit einem halben Jahr gibt es die "Jugendsozialarbeit an Schulen" auch in Gemünden. Im Bild (von links) Anne-Dorothee Kade (Rektorin der Grundschule), Marius Veith (Jugendsozialarbeiter der Grundschule), Sarah Krüger (Jugendsozialarbeiterin der Mittelschule), Mittelschulrektor Joachim Nöth und Bürgermeister Jürgen Lippert. Foto: Björn Kohlhepp

    Sozialen Problemen von Schülern früh und wirksam zu begegnen, ist das Hauptziel der Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS). Den Einsatz zweier Sozialpädagogen in Teilzeit leistet sich die Stadt Gemünden in Verbindung mit der Caritas Main-Spessart seit dem Frühjahr: Sarah Krüger ist seit 1. Februar an der Mittelschule tätig, Marius Veith seit 8. April an der Grundschule. Am Montagabend gaben die beiden dem Stadtrat einen ersten und ausführlichen Zwischenbericht.

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