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KREUZWERTHEIM: Kinder übten sich in der Kunst der Selbstverteidigung

KREUZWERTHEIM

Kinder übten sich in der Kunst der Selbstverteidigung

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    (ler)   Michael Biffar, Leiter der gleichnamigen Sportschule in Schollbrunn, begrüßte beim Ferienspaß in der Dreschhalle in Kreuzwertheim drei Mädchen und neun Jungen. Er wurde von seinem Assistenten Andreas Kirschig (blauer Gürtel) und Helferin Antonia Merling (orangener Gürtel) begleitet. Biffar war einst von einem koreanischen Meister in der Selbstverteidigungskunst „Hapkido“ ausgebildet worden und trägt jetzt den schwarzen Gürtel, die höchste Leistungsstufe. Zur Vorbereitung setzten sich alle auf Matten, umfassten ihre Knie und schlossen die Augen. Biffar hatte eine lustig-schaurige „Juckreizgeschichte“ vorbereitet, aber niemand durfte sich kratzen. Alle bestanden diese Prüfung und damit konnte der Meister mit den Übungen beginnen: Arme und Oberkörper kreisen, beide Arme vorschnellen, ebenso mit beiden Beinen lostreten. Dann hielten Biffar und Kirschig ein Kissen an ihre Wangen und die Kinder mussten ihnen eine kräftige „Ohrfeige“ geben. Danach ließen sich die beiden „Opfer“ Fußtritte verpassen – im Scherensprung, der vorher geübt worden war (im Bild). Auch Boxhiebe gehörten dazu.
    (ler) Michael Biffar, Leiter der gleichnamigen Sportschule in Schollbrunn, begrüßte beim Ferienspaß in der Dreschhalle in Kreuzwertheim drei Mädchen und neun Jungen. Er wurde von seinem Assistenten Andreas Kirschig (blauer Gürtel) und Helferin Antonia Merling (orangener Gürtel) begleitet. Biffar war einst von einem koreanischen Meister in der Selbstverteidigungskunst „Hapkido“ ausgebildet worden und trägt jetzt den schwarzen Gürtel, die höchste Leistungsstufe. Zur Vorbereitung setzten sich alle auf Matten, umfassten ihre Knie und schlossen die Augen. Biffar hatte eine lustig-schaurige „Juckreizgeschichte“ vorbereitet, aber niemand durfte sich kratzen. Alle bestanden diese Prüfung und damit konnte der Meister mit den Übungen beginnen: Arme und Oberkörper kreisen, beide Arme vorschnellen, ebenso mit beiden Beinen lostreten. Dann hielten Biffar und Kirschig ein Kissen an ihre Wangen und die Kinder mussten ihnen eine kräftige „Ohrfeige“ geben. Danach ließen sich die beiden „Opfer“ Fußtritte verpassen – im Scherensprung, der vorher geübt worden war (im Bild). Auch Boxhiebe gehörten dazu. Foto: Foto: H. Winkler

    Michael Biffar, Leiter der gleichnamigen Sportschule in Schollbrunn, begrüßte beim Ferienspaß in der Dreschhalle in Kreuzwertheim drei Mädchen und neun Jungen. Er wurde von seinem Assistenten Andreas Kirschig (blauer Gürtel) und Helferin Antonia Merling (orangener Gürtel) begleitet. Biffar war einst von einem koreanischen Meister in der Selbstverteidigungskunst „Hapkido“ ausgebildet worden und trägt jetzt den schwarzen Gürtel, die höchste Leistungsstufe. Zur Vorbereitung setzten sich alle auf Matten, umfassten ihre Knie und schlossen die Augen. Biffar hatte eine lustig-schaurige „Juckreizgeschichte“ vorbereitet, aber niemand durfte sich kratzen. Alle bestanden diese Prüfung und damit konnte der Meister mit den Übungen beginnen: Arme und Oberkörper kreisen, beide Arme vorschnellen, ebenso mit beiden Beinen lostreten. Dann hielten Biffar und Kirschig ein Kissen an ihre Wangen und die Kinder mussten ihnen eine kräftige „Ohrfeige“ geben. Danach ließen sich die beiden „Opfer“ Fußtritte verpassen – im Scherensprung, der vorher geübt worden war (im Bild). Auch Boxhiebe gehörten dazu.

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