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Homburg: Klassentreffen der Jahrgänge 1942/43

Homburg

Klassentreffen der Jahrgänge 1942/43

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    Zu ihrem sechsten Klassentreffen trafen sich die Geburtenjahrgänge 1942/1943 in ihrem ehemaligen Schulort. Organisiert worden war es von Bernhard Laqua, Manfred Wirsching und Karl-Heinz Scheurich.

    Bernhard Laqua sprach von ein bisschen Wehmut, als er die Angehörigen des Jahrgangs 1942 begrüßte. Für den Jahrgang 1942 werde es künftig keine offiziellen Klassentreffen mehr geben.

    Dem Jahrgang 1943 empfahl Laqua, dass er sich künftig bei einem Stammtisch treffen möge. Besonders erfreut zeigte sich Laqua über die äußerst positive Entwicklung des ehemaligen Schulorts Homburg. Bedauert wurde allgemein, dass einige ehemalige Klassenkameraden und -kameradinnen aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Homburg kommen konnten: der in der Schweiz wohnende Egon Nuß, ferner Gottfried Liebler und Roswitha Stratmann, die in Nordrhein-Westfalen zu Hause sind. Nicht dabei war auch Renate Schneegold, die in Eibelstadt ein Weinlokal betreibt.

    Nach der Begrüßung traf man sich auf dem Homburger Gottesacker, wo für die inzwischen verstorbenen Klassenkameraden ein Blumengebinde niedergelegt wurde.

    Nach einem Kaffeekränzchen und einer kleinen Kegelpartie traf man sich in gemütlicher Runde im Gasthaus "Güldenes Rößlein". Immer wieder machte hier nach einem leckeren Abendessen die Frage nach dem "Weißt Du noch" die Runde.

    Mit viel Freude wurde der Bildband von Karl-Heinz Scheurich mit Aufnahmen von Manfred Wirsching und Bernhard Laqua von den vergangenen Klassentreffen zur Kenntnis genommen. Sehenswerte Aufnahmen erinnerten in einem geschichtlichen Rückblick an den Werdegang der im Krieg geborenen Schülerinnen und Schüler sowie an den anschließenden Wiederaufbau der Bundesrepublik.

    Von: Bernhard Laqua für den Jahrgang 1942/43

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