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Lengfurt: Lengfurterin bei "Bauer sucht Frau": Wie es mit Rebeccas Hofwoche bei Weinbauer Martin endet

Lengfurt

Lengfurterin bei "Bauer sucht Frau": Wie es mit Rebeccas Hofwoche bei Weinbauer Martin endet

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    Das finale Gespräch: Wird es zwischen Rebecca und Martin weitergehen?
    Das finale Gespräch: Wird es zwischen Rebecca und Martin weitergehen? Foto: RTL

    Schon seit einigen Wochen kann das mögliche Liebesabenteuer von Rebecca Gebauer in der 20. Staffel der RTL-Kuppelshow "Bauer sucht Frau" verfolgt werden. Die 4o-Jährige, im Triefensteiner Ortsteil Lengfurt aufgewachsene Rebecca war im vergangenen Sommer für ihre Hofwoche beim Landwirt und Weinbauern Martin in Rheinhessen zu Gast.

    Rebecca war von ihrer Mutter auf Martin aufmerksam gemacht worden. Nachdem sie sich auf dem Hof zunächst gegen zwei weitere Bewerberinnen durchsetzen musste, durfte sie den zweifachen Familienvater intensiver kennenlernen. Martin präsentierte ihr viele Einblicke in seinen Berufsalltag, jedoch hatte sich Rebecca von Martin mehr Initiative beim Flirten gewünscht.

    Martin hatte Probleme, Funken zu erzeugen

    Wie das TV-Publikum nun in den weiteren Folgen erfuhr, änderte sich das bis zum Schluss nicht. Martin ist nicht nur als Landwirt sehr engagiert, sondern auch bei der örtlichen Feuerwehr. Rebecca durfte im Feuerwehrauto mitfahren und sogar selbst ein kleines Feuer löschen. Dieses zu entzünden, fiel Martin tatsächlich zunächst noch schwer. "Ich bin der schlechteste Brandstifter auf der Welt", scherzt der 36-Jährige. Hatte es deshalb zwischen den beiden noch nicht gefunkt?

    Rebecca wollte gerne etwas persönlicher werden und nahm selbst das Heft des Handelns in die Hand. "Ich kenne ja noch gar nicht den Freizeit-Martin und was du nach Feierabend machst. Hast du eine Idee, was wir mal unternehmen können?", spielte Rebecca eine Steilvorlage zum etwas zurückhaltenden Landwirt. "Es war mir wichtig, dass wir gemeinsame Momente schaffen, eben etwas mit Date-Charakter", erklärt sie.

    Beim Whirlpool-Date spürt man das erste Mal ein kleines Knistern.
    Beim Whirlpool-Date spürt man das erste Mal ein kleines Knistern. Foto: RTL

    Besser spät als nie – Martins Romantik-Offensive

    Martin verstand den Hinweis und bereitete seinen Whirlpool vor. Dort gestand dieser in Bezug auf Flirten, kein Draufgänger zu sein, was auch mit vergangenen Beziehungen zu tun habe. Er brauche Zeit, um sich zu öffnen. "Ich möchte einen Mann, der mich aus der Reserve lockt und wenn Martin das will, kann er das auch", zeigte sich die 40-Jährige trotzdem optimistisch. Rebecca ging selbst offensiver zu Werke und bot dem hart arbeitenden Landwirt an, seinen sonnenverbrannten Nacken einzucremen und zu massieren. Durch den Körperkontakt baute sich erstmals so richtig Intimität auf und es wurden Komplimente und Neckereien ausgetauscht.

    Ein Thema, welches Rebecca offensichtlich auf der Seele brannte, ist die Wohnsituation der beiden. Martin hat in Rheinhessen nicht nur Familie, sondern auch seinen Betrieb. Rebecca zog für ihr Studium nach München, wo sie noch heute lebt. Sie habe nichts gegen eine Fernbeziehung. "Wenn die Pfeile Amors zuschlagen, wird man das ein paar Jahre hinbekommen und dann müsste ich umziehen. Das könnte ich mir aber so auch vorstellen", verrät sie am RTL-Mikrofon.

    Rebecca zeigt sich von ihrer fürsorglichen Seite: Der Sonnenbrand von Martin wird mit Quark verarztet.
    Rebecca zeigt sich von ihrer fürsorglichen Seite: Der Sonnenbrand von Martin wird mit Quark verarztet. Foto: RTL

    Als Höhepunkt der mainfränkisch-rheinhessischen Völkerverständigung durfte natürlich eine Weinverkostung nicht ausbleiben. Rebecca entschied sich als Gastgeschenk für einen Riesling aus dem Sortiment des Würzburger Bürgerspitals, und der Weinbauer fand lobende Worte für das unterfränkische Konkurrenzprodukt.

    Doch noch ein Happy End?

    Und als der Zuschauer schon beinahe nicht mehr damit gerechnet hatte, zeigte sich Martin von seiner ganz romantischen Seite. Auf der Hebebühne eines Feuerwehr-Fahrzeugs genossen die beiden in 30 Meter Höhe die Kulisse der Weinberge, und da die gelernte Flugbegleiterin auf der wackligen Plattform etwas Höhenangst bekam, nahm sie dankbar Körperkontakt zu Martin auf.

    Am finalen Nachmittag wurden dann die Karten auf den Tisch gelegt: Sowohl Rebecca als auch Martin haben den letzten Funken vermisst. "Für mich hat es leider nicht gereicht, auch wenn ich es mir so sehr gewünscht hätte", gesteht sie ihm. Er sei jedoch definitiv ein Traummann, der sich gentlemanlike um einen kümmert und loyal ist. Ihr "Perfect Match" ist er allerdings nicht. Martin fand auch nur positive Worte für die gebürtige Unterfränkin und ist sich sicher, dass sie den Richtigen finden wird, was sie auch verdient habe.

    "Ich bin wirklich heilfroh. Es wäre schlimm gewesen, wenn sich nur einer verliebt hätte und jetzt traurig hätte von dannen ziehen müssen", sagt Rebecca in der Show. Die beiden wollen Freunde bleiben und Martin freut sich darauf, sie schon bald in München zu besuchen. Ein letztes Mal vor dem Ende der Hofwoche wurde angestoßen – diesmal auf die Freundschaft.

    Der Rest der Staffel kann noch bis zum 23. Dezember montags um 20.15 Uhr auf RTL verfolgt werden. Auf dem Streaming-Dienst RTL+ können alle bisherigen Folgen nochmals nachgeholt werden. Rebecca tritt in den Folgen 3 bis 9 auf.

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