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Marktheidenfeld: Main-Spessart-Halle in Marktheidenfeld wird als Notunterkunft für Geflüchtete nicht mehr benötigt

Marktheidenfeld

Main-Spessart-Halle in Marktheidenfeld wird als Notunterkunft für Geflüchtete nicht mehr benötigt

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    Ende November wurde die Main-Spessart-Halle als Notunterkunft hergerichtet (Archivbild), im Laufe der ersten März-Woche wird sie nun wieder geräumt.
    Ende November wurde die Main-Spessart-Halle als Notunterkunft hergerichtet (Archivbild), im Laufe der ersten März-Woche wird sie nun wieder geräumt. Foto: Thomas Obermeier

    Die Notunterkunft Main-Spessart-Halle in Marktheidenfeld wird noch in dieser Woche geräumt und gereinigt. Das teilte das Landratsamt am Dienstag mit. Die Halle soll für Schul- und Vereinssport schon im Lauf der kommenden Woche wieder "uneingeschränkt" zur Verfügung stehen. 

    Die Halle in Marktheidenfeld und die Erwin-Ammann-Halle in Karlstadt waren ab Dezember als Notunterkünfte genutzt worden. Weil die Marktheidenfelder Halle zuvor schon als Ausweichort für Kreistagssitzungen in der Corona-Pandemie und als Unterkunft für ukrainische Geflüchtete kurz nach Kriegsbeginn genutzt worden war, hatte Landrätin Sabine Sitter im Vorfeld angekündigt, diese Halle zuerst räumen zu wollen. Die Erwin-Ammann-Halle in Karlstadt wird laut Pressemitteilung zunächst bis zum Schuljahresende als Notunterkunft benötigt. In der Main-Spessart-Halle waren zum 1. März 80 Menschen untergebracht, in der Ammann-Halle 122.

    Das Landratsamt sucht weiterhin Wohnraum zur Unterbringung Geflüchteter. Angebote bitte an wohnraum@lramsp.de

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