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Wiesenfeld: Mammutprozess zum Mord in Wiesenfeld: Wieso die Öffentlichkeit nicht zuhören darf, die Presse aber dabei sein kann

Wiesenfeld

Mammutprozess zum Mord in Wiesenfeld: Wieso die Öffentlichkeit nicht zuhören darf, die Presse aber dabei sein kann

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    Der Prozess zum Mord von Wiesenfeld am Landgericht Würzburg läuft unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Aufgrund des großen öffentlichen Interesses ist Pressevertretern jedoch - unter strengen Auflagen - die Teilnahme erlaubt.
    Der Prozess zum Mord von Wiesenfeld am Landgericht Würzburg läuft unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Aufgrund des großen öffentlichen Interesses ist Pressevertretern jedoch - unter strengen Auflagen - die Teilnahme erlaubt. Foto: Daniel Karmann, dpa

    Nach den Prozessen um den Mord in Lohr und um die tödlichen Messerstiche am Stift Haug in Würzburg steht die Justiz vor der nächsten Herausforderung in gewaltiger Dimension: An diesem Montag, 9. September, beginnt ein Mammutprozess von 60 Verhandlungstagen bis zum Sommer 2025.

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