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Bischbrunn: Mariensingen in der Dreifaltigkeitskirche in Bischbrunn

Bischbrunn

Mariensingen in der Dreifaltigkeitskirche in Bischbrunn

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    Höhepunkt des Mariensingens: Die drei Chöre Gesangverein Melomania Helmstadt, Liederkranz Wüstenzell und der Singkreis Bischbrunn singen gemeinsam das Marienlied "Ave Glöcklein läutet still".
    Höhepunkt des Mariensingens: Die drei Chöre Gesangverein Melomania Helmstadt, Liederkranz Wüstenzell und der Singkreis Bischbrunn singen gemeinsam das Marienlied "Ave Glöcklein läutet still". Foto: Lothar Wiesmann

    Zum 15. Mal fand im Rosenkranzmonat Oktober ein Mariensingen in der Dreifaltigkeitskirche in Bischbrunn statt. Kirchenpfleger Helmut Schwab hatte seinerzeit die Idee und schafft es immer wieder, auch auswärtige Chöre zu gewinnen.

    In der vollbesetzten Kirche konnten die Besucher von verschiedenen Gruppen Marienlieder hören, hatten aber auch die Möglichkeit selber mitzusingen.

    Die einzelnen Gruppen waren der Gesangverein Melomania Helmstadt (Leitung Johannes Klüpfel), der Liederkranz Wüstenzell (Leitung Maria Wehr) und der Singkreis Bischbrunn (Leitung Andreas Holzmeier). Musikalisch begleiteten die Bischbrunner Musikanten (Leitung Anton Roth), die Bischbrunner Bläserbande (Leitung Marcel Väth) und Lothar und Marcel Väth mit Orgel und Trompete.

    Als Höhepunkt der Veranstaltung sangen die drei Chöre Gesangverein Melomania Helmstadt, Liederkranz Wüstenzell und der Singkreis Bischbrunn gemeinsam das Marienlied "Ave Glöcklein läutet still". Diakon Tobias Eckert brachte den Zuhörern mit meditativen Texten das Leben der Gottesmutter näher.

    Pfarrer Alexander Eckert begrüßte die Besucher und spendete allen am Schluss den Segen Gottes. Nach dem Singen war noch Gelegenheit, sich bei Tee, Kaffee und Gebäck zu stärken und sich im Gespräch auszutauschen.

    Von: Lothar Wiesmann (Vorsitzender Gemeindeteam, Katholische Kirchengemeinde Bischbrunn)

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