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ARNSTEIN: Momente der Ergriffenheit

ARNSTEIN

Momente der Ergriffenheit

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    (sri)   „Beith Haqwarot“, einen Ort der Ruhe möchte der Binsfelder Fotograf Klaus Schwarz in seiner Ausstellung in der alten Synagoge in Arnstein vermitteln. Seine Fotografien, die Judenfriedhöfe und deren Grabstätten zeigen, lassen bereits nach kurzer Betrachtung das Eintauchen in Stille und Ergriffenheit zu. Schwarz gewährte den Gästen bei der Vernissage Einblicke in die Bestattungsrituale und er verriet, wie sein Interesse an jüdischen Friedhöfen geweckt wurde. Es sei ihm ein großes Anliegen, mit seiner Ausstellung Emotionen zu wecken, sagte Schwarz. Schirmherr Bezirksrat Johannes Sitter (links) und Arnsteins Bürgermeisterin Anna Stolz dankten Klaus Schwarz für sein Engagement. Siggi Juhasz spielte zur Eröffnung das von Klaus Schwarz gewünschte Lied von Ich & Ich: „So soll es bleiben“.Foto: S. RIESS
    (sri) „Beith Haqwarot“, einen Ort der Ruhe möchte der Binsfelder Fotograf Klaus Schwarz in seiner Ausstellung in der alten Synagoge in Arnstein vermitteln. Seine Fotografien, die Judenfriedhöfe und deren Grabstätten zeigen, lassen bereits nach kurzer Betrachtung das Eintauchen in Stille und Ergriffenheit zu. Schwarz gewährte den Gästen bei der Vernissage Einblicke in die Bestattungsrituale und er verriet, wie sein Interesse an jüdischen Friedhöfen geweckt wurde. Es sei ihm ein großes Anliegen, mit seiner Ausstellung Emotionen zu wecken, sagte Schwarz. Schirmherr Bezirksrat Johannes Sitter (links) und Arnsteins Bürgermeisterin Anna Stolz dankten Klaus Schwarz für sein Engagement. Siggi Juhasz spielte zur Eröffnung das von Klaus Schwarz gewünschte Lied von Ich & Ich: „So soll es bleiben“.Foto: S. RIESS

    „Beith Haqwarot“, einen Ort der Ruhe möchte der Binsfelder Fotograf Klaus Schwarz in seiner Ausstellung in der alten Synagoge in Arnstein vermitteln. Seine Fotografien, die Judenfriedhöfe und deren Grabstätten zeigen, lassen bereits nach kurzer Betrachtung das Eintauchen in Stille und Ergriffenheit zu. Schwarz gewährte den Gästen bei der Vernissage Einblicke in die Bestattungsrituale und er verriet, wie sein Interesse an jüdischen Friedhöfen geweckt wurde. Es sei ihm ein großes Anliegen, mit seiner Ausstellung Emotionen zu wecken, sagte Schwarz. Schirmherr Bezirksrat Johannes Sitter (links) und Arnsteins Bürgermeisterin Anna Stolz dankten Klaus Schwarz für sein Engagement. Siggi Juhasz spielte zur Eröffnung das von Klaus Schwarz gewünschte Lied von Ich & Ich: „So soll es bleiben“.Foto: S. RIESS

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