"Meinen ganz großen Weihnachtswunsch kann ich noch nicht verraten", sagt Ingrid Warmuth lachend. "Den hebe ich für Heiligabend auf." Den 24. Dezember verbringt sie mit ihrem Ehemann zuhause in Mühlbach. "Groß gefeiert wird erst am zweiten Feiertag, wenn die Kinder kommen."
Für ihren Schreibwarenladen in der Alten Bahnhofstraße in Karlstadt wünscht sie sich, "dass das neue Jahr so weitergeht, wie dieses zu Ende geht". Angesichts einiger Geschäftsschließungen in der Altstadt habe sie immer etwas Sorge, dass die Kunden eines Tages ausbleiben. "Ich wünsche mir auch, dass die Stadt den Geschäftsleuten etwas entgegen kommt", sagt Warmuth. Zu schnell würden Strafzettel verteilt. "Das ärgert die Kunden und wir haben dann das Nachsehen."
Materielle Wünsche hat Ingrid Warmuth kaum. Für sich persönlich nennt sie lachend ein einziges Ziel: "Ich würde gern meinem Wunschgewicht etwas näherkommen."
- 1. Dezember: Marktheidenfelder Polizeichef Stefan Schwind
- 3. Dezember: Beatrix Otte, Altenpflegerin aus Lohr
- 4. Dezember: Walter Konrad, katholische Diakon im Sinngrund
- 6. Dezember: Rüdiger Krüger, ehemaliger Postbeamter aus Lohr
- 8. Dezember: Hermann Becker, Dekan aus Marktheidenfeld
- 9. Dezember: Susanne Keller, Stadtmarketing GmbH Karlstadt
- 10. Dezember: Julia Wirzberger, Urspringen, auf neuen Wegen
- 13. Dezember: Marienbrunn: Felix wünscht sich weniger Hausaufgaben
- 14. Dezember: Himmelstadt: Eine Uhr und Zeit neben dem Abistress
- 15. Dezember: Lohr: Krzysztof Hartmann denkt an die Menschheit
- 16. Dezember: Gemünden: Reinhold Weber will keine Million
- 17. Dezember: Das Kinderprinzenpaar aus Marktheidenfeld