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MARKTHEIDENFELD: Musikalische Premiere zum Kolpingsfamilien-Jubiläum

MARKTHEIDENFELD

Musikalische Premiere zum Kolpingsfamilien-Jubiläum

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    (maha)   Die Gründung des katholischen Gesellenvereins, der heutigen Kolpingsfamilie Marktheidenfeld, vor 160 Jahren war am Sonntagmorgen der Anlass zu einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Josef. Zugleich war der 19. März als Josefstag auch der Gedenktag des Kirchenpatrons, wie Dekan und Kolping-Präses Hermann Becker in seiner Begrüßung erinnerte. Die Besucher konnten eine musikalische Premiere miterleben. Auf der Empore hatten die Katholische Kantorei unter Leitung von Hermann Grollmann, der die Begleitung auf der Orgel übernahm, und das Akkordeonorchester mit Dirigentin Alma Flammersberger Platz gefunden. Die Ensembles verliehen der Messe bei ihrem ersten Zusammenwirken im gut besuchten Gotteshaus einen feierlich-festlichen Rahmen mit hoher musikalischer Qualität. Der bayerische Kolping-Landespräses, Monsignore Christoph Huber, wies in der Predigt auf den Lebensweg von Adolf Kolping hin, der aus bescheidenen Verhältnissen stammend, den Aufstieg zum katholischen Priester erreichen konnte. Die Überwindung sozialer Grenzen sei neben der Vermittlung des Glaubens als Quelle des Lebens dessen Vermächtnis. Am Ende stimmten alle in das neue Kolping-Grablied „Ein Gotteshaus steht zu Köln am Rhein“ ein.
    (maha) Die Gründung des katholischen Gesellenvereins, der heutigen Kolpingsfamilie Marktheidenfeld, vor 160 Jahren war am Sonntagmorgen der Anlass zu einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Josef. Zugleich war der 19. März als Josefstag auch der Gedenktag des Kirchenpatrons, wie Dekan und Kolping-Präses Hermann Becker in seiner Begrüßung erinnerte. Die Besucher konnten eine musikalische Premiere miterleben. Auf der Empore hatten die Katholische Kantorei unter Leitung von Hermann Grollmann, der die Begleitung auf der Orgel übernahm, und das Akkordeonorchester mit Dirigentin Alma Flammersberger Platz gefunden. Die Ensembles verliehen der Messe bei ihrem ersten Zusammenwirken im gut besuchten Gotteshaus einen feierlich-festlichen Rahmen mit hoher musikalischer Qualität. Der bayerische Kolping-Landespräses, Monsignore Christoph Huber, wies in der Predigt auf den Lebensweg von Adolf Kolping hin, der aus bescheidenen Verhältnissen stammend, den Aufstieg zum katholischen Priester erreichen konnte. Die Überwindung sozialer Grenzen sei neben der Vermittlung des Glaubens als Quelle des Lebens dessen Vermächtnis. Am Ende stimmten alle in das neue Kolping-Grablied „Ein Gotteshaus steht zu Köln am Rhein“ ein. Foto: Foto: Martin Harth

    Die Gründung des katholischen Gesellenvereins, der heutigen Kolpingsfamilie Marktheidenfeld, vor 160 Jahren war am Sonntagmorgen der Anlass zu einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Josef. Zugleich war der 19. März als Josefstag auch der Gedenktag des Kirchenpatrons, wie Dekan und Kolping-Präses Hermann Becker in seiner Begrüßung erinnerte. Die Besucher konnten eine musikalische Premiere miterleben. Auf der Empore hatten die Katholische Kantorei unter Leitung von Hermann Grollmann, der die Begleitung auf der Orgel übernahm, und das Akkordeonorchester mit Dirigentin Alma Flammersberger Platz gefunden. Die Ensembles verliehen der Messe bei ihrem ersten Zusammenwirken im gut besuchten Gotteshaus einen feierlich-festlichen Rahmen mit hoher musikalischer Qualität. Der bayerische Kolping-Landespräses, Monsignore Christoph Huber, wies in der Predigt auf den Lebensweg von Adolf Kolping hin, der aus bescheidenen Verhältnissen stammend, den Aufstieg zum katholischen Priester erreichen konnte. Die Überwindung sozialer Grenzen sei neben der Vermittlung des Glaubens als Quelle des Lebens dessen Vermächtnis. Am Ende stimmten alle in das neue Kolping-Grablied „Ein Gotteshaus steht zu Köln am Rhein“ ein.

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