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Würzburg: Nach Großrazzia: Ein inzwischen abgewickeltes Gemündener Unternehmen war der Mittelpunkt von Menschenschmuggel

Würzburg

Nach Großrazzia: Ein inzwischen abgewickeltes Gemündener Unternehmen war der Mittelpunkt von Menschenschmuggel

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    Die Bundespolizei machte im März 2020 eine Großrazzia bei einem Unternehmen und mehreren Arbeiterunterkünften in Gemünden.
    Die Bundespolizei machte im März 2020 eine Großrazzia bei einem Unternehmen und mehreren Arbeiterunterkünften in Gemünden. Foto: Björn Kohlhepp (Archivfoto)

    Mit einer Großrazzia ist die Bundespolizei 2020 gegen Menschenschmuggel und Betrug mit vermeintlichen Leiharbeitern vorgegangen, in dessen Mittelpunkt eine metallverarbeitende Firma aus Gemünden stand. Damals wurden außerdem mehrere Wohnungen in Gemünden, Lohr, Lauda-Königshofen und Ravensburg durchsucht. Nach längerer Pause wurde nun am Würzburger Landgericht die im Sommer begonnene und nach wenigen Minuten vertagte Hauptverhandlung gegen die verbliebenen fünf Angeklagten fortgesetzt. Angeklagt sind 49 Fälle, bei denen Arbeiter aus Moldawien und der Ukraine illegal beschäftigt wurden.

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