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Weyersfeld: Naturverjüngung im Weyersfelder Wald nur möglich, wenn es weniger Verbiss gibt

Weyersfeld

Naturverjüngung im Weyersfelder Wald nur möglich, wenn es weniger Verbiss gibt

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    Über die Verbissituation in der Weyersfelder Waldabteilung Riedberg informierten die beiden Revierleiter (von rechts) Robert Kaufmann und Johannes Pietron den Karsbacher Gemeinderat vor Ort. Die Bejagung müsse hier deutlich verstärkt werden, hieß es.
    Über die Verbissituation in der Weyersfelder Waldabteilung Riedberg informierten die beiden Revierleiter (von rechts) Robert Kaufmann und Johannes Pietron den Karsbacher Gemeinderat vor Ort. Die Bejagung müsse hier deutlich verstärkt werden, hieß es. Foto: Helmut Hussong

    Der Wald kann mit unterschiedlichen Baumarten nur natürlich verjüngt werden, wenn das Rehwild entsprechend intensiv bejagt wird - Diesen Leitsatz formulierten die beiden Revierbetreuer Johannes Pietron und Robert Kaufmann wiederholt beim Waldbegang des Karsbacher Gemeinderates zur Verbisssituation in der Abteilung Riedberg. In diesem Weyersfelder Waldbereich zwischen Aschenroth und Seifriedsburg sei der Verbiss schon über Jahre hinweg zu hoch.

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