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„Nimm Dir Zeit zu leben“

Marktheidenfeld

„Nimm Dir Zeit zu leben“

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    Oberndorf

    Die Hausherren und -damen sangen auch noch „Eleni“ von Eckart Hehrer, „Lass doch der Jugend ihren Lauf“ von von Arnold Kempkens sowie den „Schlüssel zum Glück“ von Manfred Bühler.

    Vier Gastchöre hatte der Gesangverein in die Aula eingeladen. Theresia Holzmeier aus Oberndorf, Tochter des Spessartlust-Dirigenten Andreas Holzmeier, erfreute das Publikum ergänzend mit ihrem nahezu perfekten Akkordeon-Spiel „R?ves de jour“ und dem „Tanz der Bulgaren“.

    Hugo Wamser hieß das Auditorium willkommen und sprach verbindende Worte zwischen den einzelnen musikalischen Darbietungen. „Herbstzeit - Jagdzeit“ und „Wo ist der Wein von gestern hin?“ steuerte der Gesangverein Liederkranz Rothenbuch mit seinem Dirigenten Josef Zang zur aufgelockerten Programmfolge bei.

    Die namensgleichen Dertinger mit Chorleiter Heinz Zenglein gaben sich mit „La Chiesetta del Baldo“ ausgesprochen italienisch. Das Lied hat ein Komponist verfasst, der den klangvollen Namen Canali Mariano trägt. Außerdem trug der Chor noch das „Landsknechtlied“ vor.

    Auf zeitgenössisches Terrain begab sich der Singkreis „Leuchtspur“. Dessen Dirigentin Christa Gutmann hatte „Über den Wolken“ von Reinhard Mey, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ von Friedrich Hollaender und Norbert Schulzes „Lili Marleen“ ausgesucht.

    Aus Wertheim und Umgebung stammen die Mitglieder der Formation „4-Takter“. Sie traten auf Anregung von Christa Gutmann in Oberndorf auf mit Herbert Grönemeyers „Männer“ sowie „Die Uhr“ und dem Ratschlag „Nehmen Sie 'nen alten“.

    Der zweite Leuchtspur-Auftritt umfasste „Senzenia“ von Adrian Schmid sowie die beiden amerikanischen Traditionals „The Gospel-Train“ und „O when the Saints go marchin' in...“.

    Den mehr als gelungenen Liederabend beschloss der Gemischte Chor der „Spessartlust“. Passend war der Titel gewählt: „Abendruhe“ von Bernhard Riffel.

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