Zahlreiche Ehrengäste, Freunde, Kunden, Geschäftspartner, Nachbarn und das gesamte Personal konnte Geschäftsführer Alfons Willer im Namen der Familien Willer zur offiziellen Eröffnung des neuen Autohauses Willer im großen und modernen Ausstellungsraum willkommen heißen.
Alfons Willer dankte allen, die ihn und seinen Mit-Geschäftsführer Matthias Willer in der schwierigen Phase der Neubau- und Umbauarbeiten unterstützt hatten. Hier nannte der Redner vor allem alle Angehörigen der drei Familien Willer, die unermüdlich tätig waren.
Mit dem Neubau des Autohauses habe man eine weit reichende Entscheidung für den Fortbestand der Firma getroffen, so der Geschäftsführer. Im Juli 1999 wurde mit dem Neubau begonnen, der eine Gesamtnutzfläche von 1087 Quadratmetern hat.
Bürgermeister Dr. Leonhard Scherg stellte fest, dass die Familien Willer in Marktheidenfeld bereits eine lange Auto-Geschichte geschrieben hätten. Die Automarke Opel und die Familien Willer seien für die Stadt zu einem Begriff geworden, so der Rathauschef. Allerdings könne eine Firma nicht nur Geschichte schreiben, sondern müsse in die Zukunft schauen. Gerade dieses hätten die Verantwortlichen mit der Investition getan. Er sprach die Hoffnung aus, dass sich für die Familien Willer die Investitionen lohnen und sich damit auch ihre Hoffnungen erfüllen. Gleichzeitig dankte er dafür, dass sie durch diese Investitionen nicht nur Arbeitsplätze erhalten, sondern auch weitere schaffen.
Zur Erinnerung an die Einweihung spendete die Stadt einen Baum, der in den nächsten Tagen gepflanzt wird und Sinnbild für das Wachsen sein soll.
Für die Adam Opel AG übermittelte Robert Theobald die Glückwünsche zum gelungenen Neubau, der zu einer wahren Perle geworden sei. Er und sicher auch die Kunden, seien vom Autohaus Willer begeistert. Mit dem Neubau sprach er die Hoffnung aus, dass damit in der Region Marktheidenfeld auch ein stärkerer Marktanteil gewonnen werden kann.
Stellvertretender Obermeister Wagner von der KFZ-Innung Unterfranken meinte, dass ein Autohaus mit über 60-jähriger Tradition sein Gesicht verändert. Mit Augenmaß und großem Mut habe die Firma Willer mit dem neuen Autohaus ein Werk für die Zukunft geschaffen.
Geschäftsführer Heribert König von Georg von Opel in Würzburg hob vor allem die große Verlässlichkeit auf den Geschäftspartner Willer hervor. Mit dem Neubau habe die Firma Willer "Nägel mit Köpfen" gemacht.
Für die Nachbarn übermittelte Rainer Zöller die Glückwünsche und überreichte einen Bildband, der die Stationen der Baumaßnahme vom Beginn bis zur Vollendung zeigt.
Kaplan Michael Sell verwies auf seine freundschaftlichen Beziehungen zu den Familien Willer und segnete den Neubau.
Geschäftsführer Matthias Willer betonte abschließend, dass für die Firma Willer im Jahr 2000 eine neue Ära begonnen habe. Der Neubau sei Grundlage für die Familien Willer und ihre Mitarbeiter, aber auch dafür, alles zu bieten, was sich ein Opel-Kunde wünscht. Ein Dankeschön sagte er seinem Vater Hermann, der rechtzeitig die Nachfolge geregelt habe. Dies sei eine wichtige Entscheidung für die Zukunft des Betriebes gewesen.