Eine ganze Zeit lang sah es so aus, als würden die Freien Wähler in Unterfranken keinen Direktkandidaten für die Bundestagswahl aufstellen. Doch nun treten sie mit Robert Starosta an. „Das kam nicht so plötzlich, wie es aussah“, sagt der 47-Jährige. Schon im vergangenen Jahr habe er sein Interesse für eine Kandidatur geäußert. „Es hat nur so lange gedauert, einen Termin für die Nominierungsversammlung zu finden“, erklärt er.
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