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HOMBURG: Soll es einen „fürstlichen Kallmuth“ geben?

HOMBURG

Soll es einen „fürstlichen Kallmuth“ geben?

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    Blick auf die Weinbergslage Homburger Kallmuth, die vom Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg bewirtschaftet wird.
    Blick auf die Weinbergslage Homburger Kallmuth, die vom Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg bewirtschaftet wird. Foto: Foto: Günter Reinwarth

    Der Name „Homburger Kallmuth“ hat unter Weinfreunden einen besonderen Klang. Ein Rebensaft unter dieser Lagebezeichnung wächst sowohl auf dem „kahlen Berg“ zwischen Lengfurt und Homburg als auch auf allen anderen Flächen, die von der Homburger Winzerschaft bearbeitet werden – die kleine, aber feine Lage „Homburger Edelfrau“ ausgenommen. So ist es in der seit 1971 gültigen Weinbergsrolle nachzulesen.

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